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Ski alpin: Nächstes Sturzopfer – Petra Vlhova offenbar unter Schmerzen abtransportiert - DER SPIEGEL

Ski alpin Nächstes Sturzopfer  Petra Vlhova offenbar unter Schmerzen 
abtransportiert  DER SPIEGEL
Erst stürzte ein Vorläufer, dann warf die eisige Piste in Jasna einen Superstar ab: Lokalmatadorin Petra Vlhova landete unsanft im Fangnetz. Die unheimliche Sturzserie im alpinen Weltcup geht damit weiter.

Vlhova leistete sich schon am neunten Tor einen folgenschweren Innenskifehler. Sie stürzte auf den Rücken und landete unglücklich im Fangzaun. Im Zielraum, wo Tausende Fans eine Party für ihren Superstar feiern wollten, herrschte plötzlich gespenstische Stille. Als Vlhova einige Minuten später abtransportiert wurde, winkte sie ihren Anhängern zwar zu, schien dabei aber Schmerzen zu haben.

Stürze machten Verspätung notwendig

Zahlreiche weitere Topathletinnen hatten enorme Probleme mit der Strecke »Lukova 2« in der niederen Tatra, es ergaben sich teilweise extrem große Rückstände. Einzig die Schwedin Sara Hector, Olympiasiegerin von Peking, kam mit den Verhältnissen richtig gut zurecht. Sie liegt vor dem Finale (13.00 Uhr) bereits eine Sekunde vor Superstar Mikaela Shiffrin (USA). Dritte ist Alice Robinson (Neuseeland/+1,05).

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