Triumph - Bobber mit limitierter Sonderserie
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Triumph legt jetzt von der Bobber eine limitierte Sonderserie im Factory-Custom-Style auf.
Sie trägt eine zweifarbige Lackierung mit teils handgezogenen goldenen Akzenten und Teile aus glänzender Kohlefaser sowie Akrapovic-Schalldämpfer.
Gebaut werden 750 Exemplare mit individueller Seriennummer auf der Gabelbrücke.
Die Triumph Bobber TFC hat einen Clip-on-Lenker und den zusätzlichen Fahrmodus „Sport“. Sie wiegt über fünf Kilogramm weniger als die Standardausführung.
Ausgestattet ist sie außerdem mit Fahrwerkskomponenten von Öhlins, goldenen Gabelstandrohren und einem Ledersitz mit eingeprägtem Marken-Logo.
Dazu gibt es einen exklusiv gestalteten Zündschlüssel. Erhältlich ist die Bobber TFC ab April zum Preis von 19.795,- Euro plus Liefernebenkosten.
Die Triumph Bonneville Bobber ist ein Cruiser-Motorrad im Bobber-Stil, das auf der Bonneville-Serie von Triumph Motorcycles Ltd. basiert. Sie wurde Ende 2016 vorgestellt und kam im Februar 2017 auf den Markt.
Wichtige Merkmale der Bonneville Bobber sind:
1. Ein 1.200 cm³ flüssigkeitsgekühlter Parallelzweizylindermotor mit 78 PS Spitzenleistung.2. Ein verstellbarer Einzelsitz, der nach vorne oder hinten geschoben werden kann.3. Ein verstecktes Zentralfederbein für den charakteristischen „Hardtail“-Look.4. Moderne Technologien wie ABS, Traktionskontrolle und Fahrmodi für Straße und Regen.5. Ein minimalistisches Design mit klaren Linien und einer flachen Silhouette.
Die Bobber zeichnet sich durch ihre Kombination aus klassischem Retro-Charme und moderner Leistungsfähigkeit aus.
Sie bietet ein entspanntes Fahrerlebnis und ist bekannt für ihr drehmomentstarkes Ansprechverhalten. Mit einem Trockengewicht von 251 Kilogramm ist sie eher für gemütliches Cruisen als für aggressive Kurvenfahrten ausgelegt.
Für aktuelle Modelljahre wurde die Bobber weiter optimiert, unter anderem mit Brembo-Doppelscheibenbremsen vorne, einer Showa-Gabel und einem größeren Zwölf-Liter-Tank.
Sierks Media / © Fotos: Triumph via Autoren-Union Mobilität / Quelle: aum