Heiße Themen Schließen

Darum hat Tennis-Star Raducanu noch keinen Trainer

Darum hat TennisStar Raducanu noch keinen Trainer
Tennis-Shootingstar Emma Raducanu (WTA 22) ist weiterhin auf der Suche nach einem Nachfolger für Trainer Andrew Richardson.
  • 1/8

    Die Trainer-Diskussion geht weiter: Wer wird der neue Coach von Emma Raducanu?

  • 2/8

    In Indian Wells scheitert die junge Britin an Aljaksandra Sasnowitsch in zwei Sätzen.

  • 7/8

    Andrew Richardson führte Raducanu zum US-Open-Sensationssieg – danach folgte die Trennung.

  • 8/8

    Wird er der neue Raducanu-Coach? Carlos Rodriguez (hier auf einem Bild mit seiner ehemaligen Spielerin Justine Henin im Jahr 2009).

Sie ist nach wie vor das Thema im Tennis-Zirkus: Emma Raducanu. Als erste Qualifikantin setzte sie sich vor rund einem Monat die US-Open-Krone auf. Danach trennte sie sich von ihrem Erfolgs-Coach Andrew Richardson.

Ein Ersatz ist noch nicht aufgetrieben worden. «Wenn es da draussen irgendwelche erfahrenen Trainer auf der Suche gibt: Ihr wisst, wo ihr mich findet», startete die 18-Jährige Anfang der Woche einen öffentlichen Aufruf.

Alle wissen es: Raducana will einen neuen Trainer. Und wer möchte nicht an der Seite der Britin die Tennis-Welt weiter erobern? Nun, woran haperts?

Das Problem mit dem lieben Geld

Die «Dailymail» spekuliert und beruft sich auf eine gut informierte Quelle: Es geht – wie könnte es anders sein – unter anderem ums liebe Geld. Die potenziellen Coaches wollen offenbar schlicht zu viel Kohle. Konkrete Namen werden diesbezüglich keine genannt.

Mögliche Richardson-Nachfolger bringt das Blatt allerdings auch noch ins Spiel: Carlos Rodriguez, Darren Cahill und Esteban Carril.

Ex-Coach von Justine Henin ein Thema

Rodriguez wird aktuell ganz heiss gehandelt. Der Argentinier kennt sich im Frauen-Tennis bestens aus. So führte er die Chinesin Li Na 2014 zum Australian-Open-Triumph und mit der Belgierin Justine Henin feierte er insgesamt sieben Major-Titel.

In Indian Wells, bei ihrem ersten Auftritt seit den US Open, arbeitete Raducanu kurzfristig mit Jeremy Bates zusammen, dem Frauen-Trainer des britischen Verbandes.

Das Resultat? Sie musste in ihrem Startspiel gegen die Weltnummer 100, die Weissrussin Aljaksandra Sasnowitsch, sogleich die Segel streichen. (yap/eg)

Umstellung nach US-Open-Sieg: Tennis-Sensation Raducanu (18) macht es wie Federer(01:08)

Zahltag für Raducanu: US-Open-Siegerin ist der neue Tennis-Star(00:48)

Ähnliche Nachrichten
Nachrichtenarchiv