42 km/h: Maxime Cressy und das "langsamste Ass der Tennisgeschichte"
Der US-Amerikaner traf seinen kuriosen Aufschlag mit der Schlägeroberkante. Christopher Eubanks kam nicht mehr zum Ball, gewann aber die Partie in Indian Wells
Es gibt Siege, die schnell aus dem Gedächtnis verschwinden. Und es gibt Niederlagen, die lange in Erinnerung bleiben. Tennisspieler Maxime Cressy hat beim Turnier in Indian Wells wohl Letzteres geschafft. Zwar verlor der US-Amerikaner seine Auftaktpartie gegen Landsmann Christopher Eubanks 7:5, 6:7 (8) und 4:6, im Fokus stand aber danach nur sein kurioses Ass im zweiten Satz. Eubanks sprach gar scherzhaft vom "langsamsten Ass der Tennisgeschichte".