Sportdrama im Kino - Gewinnen Sie mit „King Richard“ Tennis-Tickets
„King Richard“ (ab 25. 2. im Kino) erzählt die Geschichte des ehrgeizigen Familienvaters Richard Williams, der seine Töchter Venus und Serena aus dem ärmlichen Compton in Kalifornien an die Weltspitze des Tennissports führt. Hollywoodstar Will Smith überzeugt in dem Familien- und Sportdrama als Vater, der trotz vieler Hürden unbeirrt sein Ziel verfolgt - für die Rolle wurde Smith verdient für einen Oscar nominiert. Die legendären Tennisschwestern wirkten an dem packenden Filmprojekt von Regisseur Reinaldo Marcus Green als ausführende Produzentinnen mit. krone.at hat zum Kinostart genau das richtige Gewinnspiel für Tennis-Fans und verlost 1 x 2 Tickets für das Erste Bank Open in der Wiener Stadthalle!
Egal, ob man Tennis mag oder nicht, „King Richard“ ist ein Film, der einem eine unglaubliche Erfolgsgeschichte auftischt: „Es ist, als würde man jemanden bitten, zu glauben, dass die nächsten zwei Mozarts unter ihrem Dach leben“, sagt ein ungläubiger Trainer, der die Chance seines Lebens verpasst. Richard Williams beweist ihm natürlich das Gegenteil. Venus und ihre jüngere Schwester Serena veränderten das Damentennis für immer.
Doch der Film handelt nicht von ihnen. Es geht auch nicht wirklich um Tennis, sondern um den amerikanischen Traum. Der Vater von Venus und Serena Williams, Richard, beschloss, dass seine Töchter Tennisstars werden würden, bevor sie überhaupt geboren waren. Er hat das in einem 78-seitigen Manifest festgehalten, von dem fast alles in Erfüllung gegangen ist - so teilt es uns der Film zumindest im Abspann mit.
Film als Liebesbrief an den hartnäckigen Vater„King Richard“ überspannt die Jahre zwischen der Kindheit der Mädchen, dem endlosen Tennisspielen bei strömendem Regen oder Sonnenschein auf einem schmuddeligen Tennisplatz, bis hin zur Arbeit mit erstklassigen Trainern (gespielt von Jon Bernthal und Tony Goldwyn), bis zum professionellen Debüt von Venus im Alter von nur 14 Jahren und ihrem Match gegen Arantxa Sanchez Vicario, die damals zweitbeste Spielerin der Welt. Der ganze Film unter der Regie von Reinaldo Marcus Green („Joe Bell“) ist ein Liebesbrief an den hartnäckigen Vater, und er macht auch keinen Hehl daraus (die Williams-Schwestern sind Produzentinnen).
Will Smith spielt Richard als einen komplizierten Mann und sturen Vater mit einem Kontrollzwang, dessen gebeugter Körper unter all der Verantwortung, die er sich selbst auferlegt hat, fast zusammenbricht. Und wenn seine Pläne, beginnen Früchte zu tragen, dann kann man nicht anders, als ihn um seine Fähigkeit zu beneiden, die Hoffnung zu sehen, die im Leben existiert, selbst wenn sie nicht da ist.
Will Smith mit besten Chancen auf ersten OscarIn der Vergangenheit war der Schauspieler mit seiner Rolle als Muhammad Ali in Michael Manns Biopic und der Rolle des echten Geschäftsmanns Chris Gardner in „Das Streben nach Glück“ (2006) an der Seite seines Sohnes Jaden nah dran an einem Oscar. Seine bisher besten Chancen hat er aber mit „King Richard“.
Kinostart von „King Richard“: 25. Februar!
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