Activision, EA, Epic und Co.: Die Games-Branche kehrt Russland den Rücken

Auf der größten Spieleplattform Steam kommt es zu Preissteigerungen und massiven Zahlungseinschränkungen, auch Nintendos eShop liegt temporär brach

Der Abschied internationaler Medien, Marken und Handelsketten aus Russland als Reaktion auf den Einmarsch in der Ukraine setzt sich tagtäglich fort. Möbelriese Ikea, Sportartikelhersteller Nike, die Luxusboutiquen von Chanel und zahlreiche andere Firmen reduzieren ihre Tätigkeiten stark, stellen diese vorübergehend ein oder verlassen den Markt sogar komplett.