Oliver Pocher: Eklat wegen Spruch über Sebastian Kurz
Oliver Pocher (45) kehrt nach zehn Jahren Opernball-Abstinenz zurück aufs Wiener Parkett – und teilt prompt aus! Seine Ausflüge nach Österreich würden ihm „wie eine Zeitreise in die 90er-Jahre“ vorkommen, so der Comedian bei einem „Austern und Champagner“-Empfang im Hotel Le Méridien. Aber damit nicht genug.
Pocher wäre nicht Pocher, hätte er seinen Auftritt nicht wieder für einen irren Auftritt genutzt. Er erschien nämlich als Heino-Double neben dem echten Heino.
Von den Journalisten angesprochen, ob man sich auf ein kleines Skandälchen freuen könnte, wenn er mit seiner Ex-Ehefrau Sandy Meyer-Wölden (40) auftauchen würde, erwiderte Pocher angriffslustig: „Wenn das schon ein Skandal ist, dass ich mit meiner Ex-Frau zum Opernball komme, dann habt ihr hier ja echt nichts zu berichten.“
Und weiter: „Ich hoffe ja, dass Sebastian Kurz vorbeikommt, vielleicht noch eine schicke SS-Uniform anzieht. Das wäre doch mal ein Skandal.“
Laut „ heute.at“ hat Kurz (37) eine Loge (ab 14 000 Euro) auf dem Ball der Bälle reserviert, wird aber selbst nicht anwesend sein.
Der Sprecher des österreichischen Ex-Kanzlers dazu auf BILD-Anfrage: „Herr Kurz ist gerade geschäftlich in Abu Dhabi unterwegs und hat die Aussagen von Herrn Pocher gar nicht mitbekommen.“
Hat Olli sich mit seinem Statement ins Aus gepochert? Das findet zumindest der österreichische Ö3-Radiomoderator Robert Kratky (50). Er schäumt auf Instagram vor Wut über den Auftritt des deutschen Comedians: „Wir dürfen nicht zulassen, dass der Opernball verPOCHERt.“