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Heino: Drei Monate nach Hannelores Tod geht es ihm "nicht so gut"

Heino Drei Monate nach Hannelores Tod geht es ihm nicht so gut
Erstmals seit dem Tod seiner Frau Hannelore wird Volksmusikstar Heino wieder auf einem großen Event auftreten – dem Wiener Opernball. Leicht fällt ihm das aber nicht.

Es ist genau drei Monate her, dass Volksmusikstar Heino (85) Abschied nehmen musste von seiner geliebten Ehefrau Hannelore. Am 8. November starb sie im Alter von 82 Jahren. 44 Jahre lang waren sie verheiratet und galten als unzertrennlich.

Erstmals seit dem Schicksalsschlag nimmt Heino am heutigen Donnerstagabend (8. Februar) nun wieder an einem großen gesellschaftlichen Ereignis teil. Er zählt zu den Gästen des Wiener Opernballs und wird dort in der Loge des Unternehmers Markus Deussl sitzen, wie sein Manager und Freund Helmut Werner (39) bekannt gab. Heino trifft dort auch auf Komiker Oliver Pocher (45), der seit Monaten mit seinem Trennungsdrama mit Noch-Ehefrau Amira (31) für Schlagzeilen sorgt, sowie dessen Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden (40) und den italienischen Schauspieler Franco Nero (82).

Heino kommt zum Wiener Opernball – seine Hannelore vermisst er sehr 

Auf einem Pressetermin in Wien posierte Heino jetzt bereits neben Spaßvogel Pocher, der mit blonder Perücke und Sonnenbrille als Heino-Double auftrat. Der Sänger amüsierte sich vor den Kameras darüber und lachte. In seinem Inneren ist er allerdings noch nicht so fröhlich, wie es bei dem Auftritt den Anschein haben konnte. Offen sprach Heino mit RTL darüber, wie er mit dem Verlust seiner Frau Hannelore umgeht und gab Einblicke in sein Gefühlsleben. 

"Ich vermisse sie sehr", sagte er auf dem Pressetermin. "Wenn ich ehrlich bin, muss ich sagen, geht es mir nicht so gut." Er fügte laut RTL.de hinzu: "Es sieht sehr dunkel aus in meinem Herzen." Ohne Hannelore nach Wien zu reisen und erstmals einen Pressetermin seit ihrem Tod ohne sie wahrzunehmen, fiel Heino nicht leicht. Jahrzehntelang war sie immer an seiner Seite gewesen: "So wie jetzt Partys und Pressekonferenzen habe ich nie ohne Hannelore gemacht", hob Heino hervor. Und auch sonst ist der Verlust für ihn ständig präsent: "Wenn ich abends ins Bett schlafen gehe – wir sind ja immer zusammen gegangen – fühle ich mich schon einsam", sagte er.

Heino: "Es sieht sehr dunkel aus in meinem Herzen"

Gleichzeitig hob Heino aber auch hervor, dass es gar nicht anders sein könne. "Es wäre traurig, wenn es mir gut gehen würde. Dann hätte ich ja 45 Jahre an der Hannelore vorbeigelebt." Vor seinem Auftritt bei dem wichtigsten gesellschaftlichen Ereignis des Jahres in Österreich zeigte er sich etwas aufgeregt. Es ist auch Heinos Premiere auf dem Wiener Opernball. Dass Hannelore immer an seiner Seite ist, daran glaubt er fest. "Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass sie auf mich aufpasst", betonte er. 

Zum Opernball in Wien werden am Donnerstagabend rund 5000 Gäste erwartet. Der österreichische Unternehmer und Baulöwe Richard "Mörtel" Lugner (91) wird in diesem Jahr von US-Schauspielerin Priscilla Presley (78) begleitet.

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