Kurs fällt um 5,73 Prozent: Vossloh-Aktie unter Druck (41,95 €)
Freitag, 01.11.2024 14:19 von ARIVA.DE Redaktion | Aufrufe: 165
Ein Regionalzug auf offener Strecke (Symbolbild). pixabay.com
- Im Minus liegt zur Stunde die Vossloh-Aktie (Vossloh-Aktie).
- Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 43,60 Euro.
Für Inhaber von Vossloh ist der heutige Handelstag bisher nicht sonderlich gut verlaufen. Das Wertpapier weist aktuell einen Abschlag von 2,02 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern verlor das Papier 90 Cent. Für das Wertpapier von Vossloh liegt der Preis derzeit bei 43,60 Euro. Zieht man den SDAX (SDAX ) als Benchmark hinzu, dann liegt die Vossloh-Aktie hinten. Der SDAX kommt mit einem Punktestand von 13.330 Punkten derzeit auf ein Minus von 0,25 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Trotz des heutigen Kursverlustes: Von seinem Allzeittief ist die Aktie von Vossloh gegenwärtig noch weit entfernt. Am 2. März 2000 ging die Aktie zu einem Preis von 11,39 Euro aus dem Handel – das sind 73,88 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.
Bei einem Umsatz von 1,21 Mrd. € erwirtschaftete Vossloh zuletzt einen Jahresüberschuss von 37,70 Mio. €.
Ein Blick auf ähnliche Aktien
Vossloh | CRRC | Construcciones y Auxiliar de Ferrocarriles SA | Siemens | |
Kurs | 43,60 | 0,58 € | 36,40 € | 179,62 € |
Performance | 2,02 | +0,31% | +0,14% | +0,68% |
Marktkap. | 759 Mio. € | 2,54 Mrd. € | 1,25 Mrd. € | 142 Mrd. € |
So sehen Analysten die Vossloh-Aktie
Der Anteilsschein von Vossloh wird von mehreren Analysten beobachtet.
Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für Vossloh nach Quartalszahlen von 57 auf 55 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Resultate des Eisenbahntechnikkonzerns hätten weitgehend den Erwartungen entsprochen, schrieb Analyst Fabian Piasta in einer am Freitag vorliegenden Studie. Mit Blick auf die Jahresziele liege aber etwas Druck auf den Kennziffern für das vierte Quartal.
Die Baader Bank hat die Einstufung für Vossloh auf "Buy" mit einem Kursziel von 58 Euro belassen. Das Eisenbahntechnik-Unternehmen habe nach neun Monaten des Jahres einen Rekordauftragseingang verbucht, schrieb Analyst Michael Roost in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Am wichtigsten sei aber, dass die Jahresziele bestätigt worden seien - im gegenwärtigen Marktumfeld sei dies positiv.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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