„Wer wird Millionär?“-Kandidatin schwärmt von Umarmung mit ...

Artikel anhören • 2 Minuten

„Wer wird Millionär“-Kandidatin Simone Beckmann gerät noch immer ins Schwärmen, wenn sie sich erinnert, wie sie mit 21 Jahren Udo Jürgens begegnete. Er habe sie zum Konzert eingeladen und Backstage im Bademantel begrüßt. Dass ihm dabei der Schweiß den Hals herablief, habe sie überhaupt nicht gestört – im Gegenteil.

Wenn Günther Jauch eine Kandidatin oder einen Kandidaten sympathisch findet, plaudert der Moderator gerne. So auch am Montagabend (19. Februar 2024) mit Simone Beckmann. Sie erzählte ihm von einem Erlebnis vor 23 Jahren. Als 21‑Jährige habe sie einmal mit Udo Jürgens († 80) an einer Hotelbar getrunken und sei dann bei einem Konzert hinter der Bühne gewesen.

Sie habe damals an der Rezeption eines Göttinger Hotels gearbeitet, in dem der Schlagerstar mit seiner Band übernachtete. Aus Neugier sei sie zu ihnen an die Hotelbar gegangen. „Wir haben ein paar Wodka Lemon getrunken und hatten viel Spaß. Wir haben viel zu erzählen gehabt“, erinnert sich die heutige Personalerin. Udo Jürgens habe ihr das Du angeboten, deshalb habe sie ihn „Udo“ nennen dürfen. Am Ende habe er ihr und dem Nachtportier zwei Konzertkarten geschenkt, also seien sie am nächsten Abend zum Konzert gegangen.

Der Schweiß von Udo Jürgens

„Dann durfte ich noch Backstage, aber ich dachte: Der weiß doch eh nicht mehr, wer du bist“, sagt sie. Doch Jürgens sei zu ihr gekommen und habe sie mit den Worten „Simone, da bist du ja“ umarmt. „Mit Bade­mantel“, erzählt sie weiter. „Den hatte er noch an, und dann hab ich mich an ihn geschmiegt.“ Er habe geschwitzt, „das lief dann alles so in den Kragen rein. Hat mich auch überhaupt nicht gestört“, sagt sie. Als sie fortfährt, sie habe sich das „noch so reingerieben mit meinem Haar“, geht ein Lachen durchs Publikum. „Dein Schweiß ist mein Schweiß. War toll.“

Bei manchen Twitter-Nutzern sorgt die Erzählung für Irritation. Eine Nutzerin schreibt über Gerüchte, Udo Jürgens habe sich „das hübscheste Mädchen im Publikum aufs Zimmer holen“ lassen.

Im Fall von Simone Beckmann blieb es aber bei einer Umarmung zur Begrüßung. Obwohl Günther Jauch wiederholt darauf anspielt, ob es zu Geschlechtsverkehr zwischen der 21‑Jährigen und dem damals Ende 60‑Jährigen gekommen ist, bleibt Simone Beckmann dabei: „Nein, ich hab mich dann auf die zweite Runde seines Konzerts gefreut, und dann bin ich schön nach Hause gefahren.“

RND/she