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 10 FEBRUAR 2024  SamstagOnline Merker
Seiji Ozawa bei einer „Kinder-Zauberflöte“ an der Wiener Staatsoper. Foto: Axel Zeininger  Die Wiener Staatsoper trauert um Seiji Ozawa Die Wiener Staatsoper trauert um Seiji Ozawa, einen der international bedeutendsten Dirigenten der letzten 60 Jah

Seiji Ozawa bei einer „Kinder-Zauberflöte“ an der Wiener Staatsoper. Foto: Axel Zeininger Die Wiener Staatsoper trauert um Seiji Ozawa

Die Wiener Staatsoper trauert um Seiji Ozawa, einen der international bedeutendsten Dirigenten der letzten 60 Jahre, der zugleich ein Stück Staatsoperngeschichte geprägt und mitgeschrieben hat.

Schon vor seinem Antritt als Musikdirektor sorgte er regelmäßig für unvergessliche Sternstunden im Haus am Ring, so zum Beispiel gleich bei seinem Debüt 1988 mit Eugen Onegin und in der Folge mit Pique Dame, Falstaff und Neuproduktionen von Ernani und Jenůfa. Ab September 2002 stand er dann bis zu seiner schweren Erkrankung 2010 in unermüdlichem Einsatz für das Haus: Als Premieren- wie als Repertoiredirigent leitete Seiji Ozawa in dieser Zeit 14 unterschiedliche Opern aus drei Jahrhunderten sowie mehrere Festkonzerte (u.a. Der fliegende Holländer, Jonny spielt auf, Manon Lescaut, Wozzeck, Le nozze di Figaro, Così fan tutte, Don Giovanni, Elektra, Pique Dame, Fidelio, Eugen Onegin). Er führte die Staatsoper auch auf Gastspielen zu großen Erfolgen.

Einen besonderen Stellenwert besaß für ihn die Probenarbeit, bei der er mit großer Intensität und Leidenschaft mit allen Beteiligten die jeweiligen Partituren erarbeitete. Darüber hinaus verfolgte er stets mit Aufmerksamkeit das musikalische Geschehen auch bei jenen Produktionen, die nicht von ihm selbst geleitet wurden. Hierarchisches Denken war ihm fremd, jedem im Haus stand dieser bescheidene und zugleich so profunde Kenner der Konzert- und Opernliteratur als Gesprächs- und Diskussionspartner zur Verfügung – immer ausschließlich an der künstlerischen Sache und dem gemeinsamen Ziel orientiert.

2003 initiierte Seiji Ozawa gemeinsam mit Ioan Holender das einzigartige Projekt der Zauberflöte für Kinder, die heute im Haus am Ring vor 7.000 Kindern und den Fernsehkameras ihren zwanzigsten Geburtstag feiert. Er stand dabei nicht nur selbst acht Mal am Pult, sondern er wandte sich in diesem Rahmen auch immer wieder an die vielen jungen Besucherinnen und Besucher, um ihnen auf seine einprägsame, liebenswürdige Weise die Welt der Musik und Oper näher zu bringen: »Wir müssen alles daransetzen«, so Ozawa damals, »den Kindern die Schönheit der Musik nahezubringen. Und wenn wir von den 3.500 Kindern einer Aufführung nur ein Prozent für die Musik begeistern können, ist schon viel erreicht.«

Dass er nach seiner Genesung aus physischen Gründen nicht mehr an die Wiener Staatsoper zurückkehren konnte, schmerzte ihn, das Publikum und die Mitarbeiter des Hauses gleichermaßen.

Japanischer Stardirigent Seiji Ozawa 88-jährig gestorbenOzawa war von 2002 bis 2010 Musikdirektor der Wiener Staatsoper und arbeitete in allen wichtigen Opernhäusern der Welt. Er gilt als einer der ersten Asiaten, der im Klassik-Bereich im Westen große Anerkennung fand.Die Presse.com

Stardirigent Seiji Ozawa im Alter von 88 Jahren gestorbenOzawa war von 2002 bis 2010 Musikdirektor der Wiener Staatsoper. Die Wiener Philharmoniker trauern um ihr EhrenmitgliedDer Standard.at.story

Zum Tod von Seiji Ozawa Japanischer Dirigent von WeltrangEr hat in allen wichtigen Opernhäusern der Welt gearbeitet und weltweit Anerkennung gefunden: Dirigent Seiji Ozawa. Entscheidende Impulse bekam er als Assistent von Leonard Bernstein und Herbert von Karajan. Am 6. Februrar starb Ozawa an Herzversagen. Er wurde 88 Jahre alt.BR-Klassik.de

NachrufSeiji Ozawa ist totDer japanische Stardirigent Seiji Ozawa ist nach Medienberichten im Alter von 88 Jahren gestorben. Nach Angaben des öffentlich-rechtlichen Senders NHK und anderer japanischer Medien von Freitag starb Ozawa am 6. Februar.https://orf.at/stories/3348220/

Seiji Ozawa ist gestorben: Japanischer Dirigent von WeltrangBR-Klassik.de

Peinlichkeiten am Wiener Opernball. Wer kennt Piotr Beczala?

Diese Frage ist nach dem Opernball 2024 wohl nicht ganz unberechtigt, denn mit dem Namen des polnischen Tenors konnten so einige Ballbesucher absolut nichts anfangen. Klar, Elina Garanca kennen alle, egal ob Opernfan oder nicht. Mit Bezcala, mit dem sie den Ball musikalisch eröffnete, sieht das schon anders aus. So schwärmte beispielsweise Gerry Friedle alias DJ Ötzi im TV-Interview vom wunderschön gesungenen Duett mit Garanca, auch wenn er nicht wusste, wer das da eigentlich war, der mit ihr gesungen hat. Und einen Tag vor dem Ball gab auch Heino in einem TV-Interview an, sich auf den Auftritt von Elina Garanca besonders zu freuen. Als der Interviewer ihn darauf aufmerksam machte, dass auch Piotr Beczala singen wird, reagierte der deutsche Schlagersänger etwas irritiert: „Ja, DIE (!!) kenn‘ ich aber nicht.“ Das beweist wie Elina Garanca weit über die Operngrenzen hinaus zum Star geworden ist, während Beczalas Berühmtheit sich in erster Linie rein auf die Opernszene beschränkt.

Lukas Link

Anm. d. Redaktion: Sowohl Herr Friedle als auch Heino sind Bestandteil der Musik-Szene, wenn auch nicht des Musikzweiges Oper. Wären beide Herren Fußballer, wäre das Unwissen schon eher verzeihbar.

 Die Frage, wer oder was ein Weltstar ist, wird in der Opernszene eher zu locker genommen. Einigen wir uns doch auf den Begriff „Weltstar der Oper“. Ein „Allgemeiner Weltstar“ ist nur die/der, die/der spartenübergreifend als solche weitestgehend weltweit bekannt ist. Wie etwa Taylor Swift – oder offensichtlich die Garanca, zumindest auf dem Opernball

Wiener Opernball 2024: Noch einige Fotos

Der Drektor mit einigen seiner Diven

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ZU INSTAGRAM mit weiteren Fotos

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Das ist Familie OperndirektorodiFoto: Kronen Zeitung

Ulrike Messer-Krol schreibt zum Opernball 2024:

Wir  haben gestern quasi aus der Ferne das Treiben auf dem „BALL DER BÄLLE“ angeschaut und ich konnte es gar nicht glauben, dass ich beruflich fast 10 Mal dabei war.

Interessant fand ich, wie sehr betont wurde, dass erstmalig ein Duett von zwei Frauen gesungen wurde. Als altgediente Feministin kommt mir das jetzt nicht so besonders vor. Das gab es ja schon beim ersten Fest in der Oper  am 11. Dezember 1877, also vor knapp 150 Jahren  .

Damals waren es sogar  zwei große Stars . Amalie Materna, die erste Brünnhilde in Bayreuth  sang  „Vöglein im Fliederbusch“ nach einem französischem Volkslied , gemeinsam mit Marie Wilt, die im Jahr danach  in  Leipzig in  Wagneropern begeisterte. Nur dass ein  Duett damals hieß Zwiegesang hieß und ein Paar Mann-Frau vielleicht ungehörig gewesen wäre ?

matermatersmawilAmalie Materna als Brünnhilde und im Portrait, Maria Wilt als Valentine (rechts)

Von einem Bühnenkollegen soll es den heute überhaupt unpassenden Spruch gegeben haben : Die Reise um die ganze Wilt – in 80 Tagen (anspielend auf die Körperfülle !

BAYERISCHE STAATSOPER: HEUTE LIVESTREAM „PIQUE DAME“ Schalten Sie morgen Abend den ersten Livestream dieses Jahres ein: Pique Dame von Pjotr I. Tschaikowski. Die Oper taucht tief in Themen wie Besessenheit, Schicksal und Wahnsinn ein. Mit ihren eindringlichen Melodien und der dramatischen Handlung ist Pique Dame ein zeitloses Meisterwerk, das das Publikum mit seiner Darstellung der zerstörerischen Kraft ungezügelter Begierde fesselt. Die Regie dieser Neuinszenierung übernahm Benedict Andrews. Der junge usbekische Dirigent Aziz Shokhakimov gibt mit dieser Produktion sein Debüt am Pult des Bayerischen Staatsorchesters. In den Hauptrollen sind Roman Burdenko, Asmik Grigorian, Brandon Jovanovich, Boris Pinkhasovich und Violeta Urmana zu erleben.

gerthBrandon Jovanovich, Asmik Grigorian. Foto: Wilfried Hösl/ Bayerische Staatsoper

 Benedict Andrews hat sich vom Gangstermilieu des Film noir und des chinesischen Neo-Noir inspirieren lassen. „Die zum Scheitern verurteilten Protagonisten, die latente Gewalt, die tiefe Melancholie und die sexuelle Spannung in diesen Filmen spiegeln die Welt der Pique Dame wider. Das Gangstermilieu dient auch als Metapher für eine korrupte, ungleiche Gesellschaft – für die strikten Codes in Tschaikowskis Russland.“ Er zeigt Hermann als verschlossenen Einzelgänger voll Wut, der Lisa, die den gesellschaftlichen Zwängen ihrer Ehe entkommen möchte, seiner Spielsucht opfert. Wie in einem Film noir zieht es die Figuren in der Inszenierung von Benedict Andrews in ihre eigenen Abgründe. PIQUE DAMESa, 10 Februar 2024, 19 Uhrwww.staatsoper.tv Die Vorstellung wird live auf STAATSOPER.TV, sowie auf medici. tv und mezzo übertragen. STAATSOPER. TV

München/Bayerische StaatsoperWagners „Lohengrin“ neu besetztDie romantische Oper mit Benjamin Bruns und Rachel Willis-Sorensen. Gesucht, gefunden: Mit diesem Etikett würde man das Paar, das diese Elsa und dieser Lohengrin ergeben, dem Erscheinungsbild nach eher nicht bezeichnen. Rachel Willis-Sorensen, sehr groß, mit üppigem Sopran, wirkt neben Benjamin Bruns, stattlich, doch kein Hüne, nicht so schutzbedürftig, wie es ihre Opferrolle verlangen würde. Die Amerikanerin und der Deutsche haben in der Wiederaufnahme von Richard Wagners romantischer Oper „Lohengrin“ ihre Rollen von Johanni van Oostrum respektive Klaus Florian Vogt übernommen.Muenchner Abendzeitung

Wiener Staatsballett: Premiere »Die Kameliendame«. Premiere am 24. März 2024

kamCopyright: Florian Mooshammer

Am 24. März präsentieren wir Ihnen mit John Neumeiers Ballettklassiker Die Kameliendame die zweite Saisonpremiere in der Wiener Staatsoper.

Nach Alexandre Dumas’ d.J. 1848 erschienenem Roman La dame aux camélias schuf John Neumeier 1978 eines der bewegendsten Handlungsballette der jüngeren Tanzgeschichte und ein Meisterwerk in seinem dramatischen Bau, den mit größter Klarheit und Intensität gestalteten Charakteren und dem in subtilen Bildern und prächtigen Kostümen kongenial das Pariser Flair des 19. Jahrhunderts beschwörenden Design, das Jürgen Rose – angelehnt an seine Originalentwürfe von 1978 – für die Wiener Premiere neu adaptiert hat.

Erich Binder, ehemaliger Dirigent und Konzertmeister der Wiener Philharmoniker,  gestorben. Begraben wurde er unter „Baum Nr.5.“ im Wald der Ewigkeit“ in Mauerbach bei Wien

Der 1947 geborene Violinist und Dirigent starb laut Aussendung bereits am 20. Dezember nach schwerer Krankheit. Binder wurde in der Saison 1967/1968 Mitglied des Staatsopernorchesters und 1974 Mitglied der Wiener Philharmoniker, wo er bis 1991 als Konzertmeister aktiv war.

bio

BadenAuf Deutsch ist Oper am schönsten!Im Stadttheater Baden gibt man derzeit Puccinis „Bohème“. Nicht „La Bohème“, sondern „Die Bohème“. Gesungen wird nämlich auf Deutsch. Und das ist gut so. Nie kann ein Opern-Neuling besser ermessen, wie bunt und aufregend so ein Musikdrama sein kann, wie punktgenau die Musik Handlung und Text illustriert, als wenn er ebendiesen Text verstehen kann.Die Presse.com

Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“

Tucker Carlson interviewt Wladimir Putin – Neues erfährt man aber nicht:  Russlands Präsident Wladimir Putin hat sich erstmals seit Beginn des Angriffskriegs gegen die Ukraine von einem amerikanischen Interviewer befragen lassen. Im Gespräch mit dem konservativen Talkmaster Tucker Carlson, das im Kreml stattfand, erfuhr man allerdings nichts Neues. Mehr als die Hälfte des Interviews bestand aus historischen Exkursen. Carlson fungierte dabei meist als nicht besonders gut informierter Stichwortgeber, der häufig Putins Sicht zustimmte.Zum BerichtSonderermittler bezeichnet Biden als «älteren Herrn mit schlechtem Gedächtnis»:  Der amerikanische Sonderermittler Robert Hur hat am Donnerstag einen Bericht über den Fund geheimer Regierungsunterlagen in privaten Räumen des amerikanischen Präsidenten Joe Biden veröffentlicht. Eine strafrechtliche Anklage sei in dieser Angelegenheit nicht gerechtfertigt, heisst es darin. Trotzdem hat der Bericht politische Sprengkraft, denn er enthält brisante Angaben über Bidens Leistungsfähigkeit. Hur charakterisiert den 81-Jährigen darin als «gutmeinenden, älteren Herrn mit einem schlechten Gedächtnis». Zum Bericht

  • Martin Sellner will in die Schweiz kommen: Im März will der österreichische Rechtsextremist in Zürich einen Vortrag über «Ethnische Wahl und Remigration» halten. Die Kantonspolizei Zürich hat bereits eine Einreisesperre für Sellner beantragt. Zum Bericht
  • Die ZKB schreibt rekordhohe Gewinne: Dank dem boomenden Zinsgeschäft und Neugeldzufluss ist 2023 der Jahresgewinn der Zürcher Kantonalbank (ZKB) um 17 Prozent auf 1,24 Milliarden Franken gestiegen. Der Kanton und die Gemeinden erhalten eine rekordhohe Gewinnausschüttung. Zum Bericht
  • Gewinnrückgang bei Ems: 2023 sank der Gewinn des Chemieunternehmens gegenüber dem Vorjahr um 19 Prozent auf 493 Millionen Franken. Auch der Umsatz ging zurück. Zum Bericht
  • Vermisste Journalistin Alexandra Föderl-Schmid lebend gefunden: Die stellvertretende Chefredaktorin der «Süddeutschen Zeitung» ist seit Wochen Plagiatsvorwürfen ausgesetzt. Föderl-Schmid galt seit Donnerstag als vermisst. Nun fand man sie lebend auf. Zum Bericht
  • In Zürich muss pro Kopf immer weniger Abfall verbrannt werden: Grund dafür ist, dass die Einwohner immer mehr Müll rezyklieren. Wegen des Bevölkerungswachstums werden jedoch langfristig immer grosse Volumen anfallen, die verbrannt, und Reststoffe, die deponiert werden müssen. Zum Bericht

Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“

ÖsterreichWieder Firmenpleite

6,6 Mio. Euro Schulden: Zu viele Fehler – 18 Mitarbeiter verlieren ihren JobDas Jahr hat gerade erst begonnen, jetzt die nächste Riesenpleite: Ein Automatisierungsunternehmen hat Millionen-Schulden, schlitterte in den Konkurs.HST Automotive mit Sitz in Traun (Bez. Linz-Land) wurde 2008 gegründet und befasst sich mit der Automatisierung von Industrieanlagen. Zu Beginn lag der Fokus noch auf der Entwicklung und Herstellung einzelner Komponenten. Ab 2018 bot das Unternehmen gesamt Anlagen für den Sondermaschinenbau an.Heute.at

Fußball-Sport: ÖFB-Männer treffen in Nations League auf Norwegen und SlowenienKasachstan dritter Gruppengegner für die Elf von Teamchef Ralf RangnickDerStandard.at.story

England: Kurzbesuch von Prinz Harry:  Kalte Schulter von William und CharlesPrinz Harry eilt zu seinem krebskranken Vater, es folgt das familiäre Happy End? Die Realität seines Kurzbesuchs scheint nicht so freudvoll.Beinahe wirkt Prinz Harrys, 39, ebenso aufsehenerregende wie ungemein kurze Rückkehr in seine britische Heimat wie eine alternative Version vom Gleichnis des verlorenen Sohns. Für alle nicht so bibelfesten Menschen: Der jüngere Sohn versucht sein Glück fernab der Familie im Ausland, kehrt wenig später geläutert zurück und wird – unter dem vehementen Protest des älteren, pflichtbewussten Bruders – vom gemeinsamen Vater wieder freudig und mit offenen Armen aufgenommen.Gala.de

Sex & Rauschgift: Lugner packt über Stargäste ausSophia Loren, Kim Kardashian, Grace Jones: Die Liste der Stargäste, die Richard Lugner bereits auf den Opernball brachte, ist lang. Während manch Promi-Dame sogar ein Auge auf den Baumeister geworfen hat, zeigten andere ordentliche Diva-Allüren. Mit krone.tv blickt „Mörtel“ auf seine jahrzehntelange Opernball-Geschichte zurück.Ein „Sex-Gestöhne schlimmster Art“ gab es von Superstar Grace Jones zu hören. Dass Paris Hilton nicht der einfachste Gast war, ist bekannt – Kim Kardashian stand ihr allerdings in nichts nach. Welcher Sohn einer Schauspielerin für ordentlich Wirbel sorgte, und welche Leinwand-Diva wohl ein Auge auf Herrn Lugner geworfen hätte, aber „eine Nummer zu groß“ für ihn ist, sehen Sie im Video!https://www.krone.at/3242451

Das tut man nicht, Herr Baumeister, das ist nicht fein. Dabei habe ich Sie für einen ganz feinen Mann gehalten!

Ich wünsche einen schönen Tag!

A.C.

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