Sarah Engels als „Tonne“ beschimpft: Sängerin wehrt sich gegen Kommentar
Genug ist genug ...
Sarah Engels (29) lässt ihre rund 2 Millionen Follower regelmäßig an ihrem Leben teilnehmen. Höhen und Tiefen, Rückschläge und Glücksmomente, jede Bewegung der Sängerin wird von ihren Followern kommentiert.
Oft gutmütig, aber manche Kommentare sind auch hasserfüllt – wie bei vielen anderen Influencern auch. Damit versucht die DSDS-Vizin (2013) umzugehen, so gut es geht.
Doch bei diesem Kommentar zieht Sarah einen Strich.
„Schau dich mal an, du siehst aus wie 'ne Tonne. Du solltest nichts Bauchfreies tragen, sieht einfach nur eklig aus“. Das ist eine der Body-Shaming-Nachrichten, die Sarah erreicht haben, wie sie auf ihrer Instagram-Seite erzählt.
Engels hat Anfang Dezember ihr zweites Kind zur Welt gebracht, ein Mädchen.
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soziale Netzwerke aktivieren„Es ist einfach das schönste Geschenk auf der Erde, was es gibt und jedes einzelne Kilo ist es wert“, kommentierte Engels ihr Babyglück.
Aber diesen Kommentar will sich die Sängerin nicht gefallen lassen. Aus einem bestimmten Grund.
„Mich persönlich verletzt so was schon lange nicht mehr“, stellt Sarah klar.
Und weiter: „Man kann mich mit anderen Dingen treffen, aber nicht mehr damit. Aber ich weiß, dass es sehr, sehr viele Frauen da draußen gibt, die sich genau davon unter Druck gesetzt fühlen, die das auch verletzt, denen das wehtut. Deswegen frage ich mich: Warum muss man solche Äußerungen mit sich bringen?“
Dann wendet sich Sarah direkt an die Person, die die Hass-Nachricht an sie verfasst hat.
„Das ist jetzt auch ganz persönlich wirklich an dich gerichtet. Ich meine, na und, dann habe ich eben noch Speck am Bauch. Dafür habe ich zwei gesunde Kinder. Das ist mir viel, viel mehr wert als alles andere.“
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soziale Netzwerke aktivierenBei ihr selbst scheineb solche Nachrichten abzuprallen, aber Sarah hat einen Appell an ihre Fans:
„Bitte lasst solche Kommentare nicht an euer Herz. Und bitte, lasse niemanden, aber auch wirklich niemanden für dich entscheiden, was du zu tragen hast und was du nicht zu tragen hast. Ich ziehe das an, worin ich mich wohlfühle und wem es nicht gefällt, der muss mich auch nicht ansehen.“