Ein Blick in die gescheiterte Ehe der Murdoch-Enkelin

Das Wichtigste in Kürze

• Rupert Murdochs Enkelin Charlotte Freud war nur kurz verheiratet.
• Denn sie und ihr erster Ehemann hatten Drogenprobleme.
• So soll ihr Ex in den Flitterwochen wieder rückfällig geworden sein.

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Charlotte Freud, Enkelin des Medien-Tycoons Rupert Murdoch, öffnet ihr Herz über ihre kurze und turbulente Ehe mit Rapper Luke Storey. Die junge Frau erzählt von einer Beziehung, die schnell ins Wanken geriet und letztendlich scheiterte.

Rupert Murdoch fliegt zur Hochzeit ein

Rupert Murdoch (92), ehemaliger Chef der News- und Fox Corporation, machte einen filmreifen Auftritt bei Charlottes Hochzeit. Er flog mit einem Helikopter ein, um seiner Enkelin beim Gang zum Altar beizustehen. Doch schon kurz nach dem feierlichen Akt zeigten sich erste Risse in der jungen Ehe. So berichtet es die «Gala».

Charlotte hatte Luke kennengelernt, als sie gerade einmal 18 Jahre alt war. Der damals 33-jährige Rapper war offen über seine Drogen- und Alkoholprobleme – eine Offenheit, die Charlotte teilte. Doch nur wenige Stunden nach ihrer prunkvollen Hochzeit begann das frischgebackene Paar bereits zu streiten.

«Unsere Welt brach zusammen»

«Wir waren gerade mal 12 Stunden verheiratet, als unsere Welt zusammenbrach», erinnert sich Charlotte im Gespräch mit «Daily Mail». Lukes Rückfall in alte Gewohnheiten während ihrer Flitterwochen war für sie ein schlechtes Omen.

Charlotte erkannte schnell, dass Luke ihr «erster Ehemann» sein würde – aber nicht ihr letzter. Ihre Beziehung war geprägt von ständigen Kämpfen gegen die Sucht. «Wenn unsere Rehabilitation stark war, waren wir stark. Wenn nicht, fielen wir auseinander», erklärt sie und fügt hinzu: «Unsere Ehe war eine Shitshow».

Trotz der frühen Probleme dauerte es 14 Monate bis zur Scheidung. Heute hat Charlotte einen neuen Partner und lebt in Los Angeles.