Rendi-Wagner
Rendi-Wagner distanziert sich von SPÖ-Bildungssprecherin Tanzler
Die SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner hat sich von den Aussagen der SPÖ-Bildungssprecherin Petra Tanzler distanziert. Tanzler hatte dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj "Kriegspropaganda" vorgeworfen. Rendi-Wagner hält die Aussagen der "Befürworterin von Doskozil" für unentschuldbar.
SPÖ-Chefin verurteilt Aussagen als unentschuldbar
Rendi-Wagner betonte, dass die Aussagen von Tanzler nicht die Meinung der SPÖ widerspiegeln. Die SPÖ-Chefin verurteilte die Aussagen als unentschuldbar und betonte, dass die SPÖ für eine friedliche Lösung des Konflikts in der Ukraine eintritt. Die Aussagen von Tanzler seien inakzeptabel und würden der SPÖ schaden.
Kritik an Doskozil
Rendi-Wagner kritisierte auch den burgenländischen Landeshauptmann Doskozil, der die Aussagen von Tanzler unterstützt hatte. Doskozil hatte sich gegenüber der APA hinter Tanzler gestellt und betont, dass sie das Recht auf freie Meinungsäußerung habe. Rendi-Wagner betonte jedoch, dass die Aussagen von Tanzler nicht mit den Werten der SPÖ vereinbar seien.
Insgesamt zeigt die Distanzierung von Rendi-Wagner, dass die SPÖ für eine friedliche Lösung des Konflikts in der Ukraine eintritt und sich von Aussagen distanziert, die als unentschuldbar und inakzeptabel angesehen werden.