Anlagenbauer PVA TePla verdient mehr - Zukäufe geplant
Der hessische Anlagenbauer PVA TePla TPE hat 2023 besser abgeschnitten als erwartet. Nach ersten Berechnungen schnellte der Umsatz um 28 Prozent auf 263 Millionen Euro und das operative Ergebnis (Ebitda) um 38 Prozent auf mehr als 41 Millionen Euro, wie der Konzern am Dienstag mitteilte. Die Firmenprognose sah einen Umsatz von maximal 260 Millionen Euro vor und ein Ebitda von bis zu 40 Millionen Euro. Auch für die kommenden Jahr kündigte der Vorstand weitere Zuwächse an. 24 werde ein moderates Wachstum angepeilt. Innerhalb der nächsten fünf Jahre solle dann der Umsatz auch durch Zukäufe auf rund 500 Millionen Euro verdoppelt werden. "PVA TePla ist ein Hidden Champion in der Welt der Hightech-Industrie, wenn es darum geht, wegweisende und maßgeschneiderte Lösungen in Schlüsselbereichen wie Mobilität, Halbleiter und Energie zu entwickeln", erklärte Firmenchef Jalin Ketter. Damit mache sich die Firma zunehmend unabhängig von einzelnen Branchenzyklen.