Stefanos Tsitsipas und Paula Badosa: Liebes-Aus bei Tennis-Traumpaar

„Wir sind ein Paar. Aber nicht nur. Wir sind Seelenverwandte.“

Das sagte Tennis-Profi Stefanos Tsitsipas (25) vor fast einem Jahr zu BILD über seine Beziehung mit Paula Badosa (26). Nun sind die Spanierin und der Grieche getrennt. Das machte SIE in den sozialen Netzwerken öffentlich.

Sie vernascht die GegnerEx-Fußballerin macht alle verrückt

Badosa bei Instagram: „Nach reiflicher Überlegung und vielen schönen gemeinsamen Momenten haben Stefanos und ich beschlossen, uns einvernehmlich zu trennen. Wir haben eine Reise voller Liebe und Lernen geteilt und als Freunde mit großem gegenseitigem Respekt entscheiden wir uns nun, unsere eigenen Wege weiterzugehen.“

Rummms! Und das, wo es doch laut Tsitsipas mehr war als nur Liebe. Er im Juni 2023: „Es ist sehr selten, dass du deine Seelenverwandte findest. Ich habe viele Frauen in meinem Leben getroffen. Und das kann ich sehr selbstbewusst sagen. Ich habe mich noch nie so angezogen gefühlt und so viel Schönheit gefunden und Interesse an einer Frau gehabt.“

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In dieser Phase war Badosa lange verletzt, folgte Tsitsipas zu Turnieren und war für ihn da, weil sie selbst nicht spielen konnte. Dann wurde sie wieder fit und auf der Tennis-Tour gibt es neben den vier Grand Slams nur wenige Turniere, wo Männer und Frauen zeitgleich spielen.

Tsitsipas und Badosa: Liebe blieb auf der Strecke

Killte das die Liebe zwischen der Nummer 7 der Welt, der vehement seinem ersten Grand-Slam-Titel nachjagt, und der Tennis-Schönheit, die schon mal die Nummer 2 der Welt war, aber nach ihrer Verletzungs-Arie nicht mehr in Form kommt und auf Platz 101 herumdümpelt?

Über die Gründe der Trennung schweigen beide. Badosas Posting klingt wie eine kühle Entscheidung bei einem Geschäftsessen. Dabei sind beide sehr emotional, auf, wie neben dem Platz. Gemeinsam entscheiden: „Wir trennen uns!“, schwer zu glauben, dass das so einfach geht. Dazu viele Floskeln wie: „Wir wünschen uns gegenseitig nur das Beste.“

Von dem, was Tsitsipas einst über die Liebe zu Badosa sagte, scheint jedenfalls nichts geblieben. „Unser Geist ist auf einer Wellenlänge, das ist so eine spirituelle Verbindung. Wir haben gute Vibes zusammen. Das ist so eine schöne Erfahrung. Ich glaube nicht, dass viele Menschen so eine spirituelle und seelenverwandte Art mit jemandem erleben“, meinte er einst.

Was klang, als sei es für immer, hat sich nun als vergänglich entpuppt. Der Grieche hat sich noch nicht geäußert. Allerdings scheint ihn das Liebes-Aus mitzunehmen. Vorher gewann er in Monte Carlo das Masters und spielte dann das Finale in Barcelona, das er gegen den Norweger Casper Ruud (25) verlor.

In seinem ersten Match nach der Trennung flog er dann in Madrid aber sofort sensationell gegen den brasilianischen Außenseiter Thiago Monteiro (29) raus. Auf seinen Auftritt in Rom ab Montag schaut die Tennis-Szene nun ganz genau.