Österreich
Argentina 
Australia 
Brazil 
Canada 
Germany 
Ireland 
Italy 
Malaysia 
Mexico 
New Zealand 
Poland 
South Africa 
United Kingdom 
United States Ski Weltcup: Manuel Feller rast in Alta Badia noch in die Top 5
Der Schweizer Marco Odermatt pulverisiert beim zweiten Riesentorlauf von Alta Badia die Konkurrenz. Der 24-jährige RTL- und Gesamtweltcup-Führende feiert seinen achten Weltcupsieg, den vierten in dieser Saison.
Der Schweizer, nach dem ersten Durchgang schon Schnellster, legt eine Zeit von 2:26,07 Minuten hin. Der Rückstand von Lokalmatador Luca de Aliprandini, der Zweiter wird, beträgt ganze 1,01 Sekunden. Das Podest komplettiert der Deutsche Alexander Schmid, der 1,09 Sekunden hinter dem Schweizer auf Platz drei landet.
Manuel Feller fährt von Platz 15 nach dem ersten Lauf noch in die Top Fünf: Der 29-Jährige fährt im zweiten Durchgang vor allem im Steilhang brillant, verbessert sich dank drittbester Laufzeit mit 1,48 Sekunden Rückstand auf Sieger Odermatt um 10 Plätze auf Rang 5. Erst Henrik Kristoffersen, Halbzeit-Fünfter, kann Feller vom Platz an der Sonne verdrängen. Der Norweger wird Vierter (+1,11).
Stefan Brennsteiner, nach dem ersten Durchgang noch Vierter, fällt mit 1,68 Sekunden Rückstannd auf Odermatt auf Platz sieben zurück. Die ÖSV-Läufer Raphael Haaser (16./+2,59) und Marco Schwarz (19./+2,72) verpassen die Top 15.
Für die ÖSV-Herren ist es im vierten Saison-Rennen der erste RTL ohne Podestplatz.
Der gestrige Überraschungsmann, Patrick Feurstein, verpasst ebenso den 2. Durchgang wie Dominik Raschner und Thomas Dorner. Christian Borgnaes scheidet aus.
Ergebnis des 2. RTL in Alta Badia >>>
Statistik: Alle Sieger in Alta Badia>>>
Die Kommentare der User geben nicht notwendigerweise die Meinung der LAOLA1-Redaktion wieder. LAOLA1 behält sich vor, ohne Angabe von Gründen Kommentare zu löschen, insbesondere wenn diese straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen von LAOLA1 zuwiderlaufen. Wir verweisen in diesem Zusammenhang insbesondere auf unsere Nutzungsbedingungen. Der User kann in solchen Fällen auch keinerlei Ansprüche geltend machen. Weiters behält sich die Sportradar Media Services GmbH vor, Schadenersatzansprüche geltend zu machen und strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.
