Maria Clara Groppler fühlt sich bei „Let's Dance“ falsch dargestellt
Am Freitagabend musste das erste Tanzpaar „ Let's Dance “ verlassen. Obwohl andere Paare bei der Jury rund um Jorge González, Motsi Mabuse und Joachim Llambi schlechter abschnitten, traf es Maria Clara Groppler und ihren Tanzpartner Mikael Tatarkin. Wie enttäuscht die Komikerin darüber ist, machte sie kurz nach ihrem Rauswurf im RTL -Interview deutlich: „Wenn ich hier raus bin, werde ich erst mal heulen.“ Auch „Let's Dance“-Profitänzer Mikael zeigte sich geknickt. „Ich finde, sie ist die talentierteste Partnerin, die jemals in der ersten Runde rausgeflogen ist“, meinte er.
Doch unter die große Enttäuschung über ihren frühen Rauswurf, mischt sich bei Maria offenbar auch Ärger. Sie fühlt sich von „Let's Dance“ falsch dargestellt.
Maria Clara Groppler kritisiert: „Die MAZ war leider wirklich sehr unsympathisch geschnitten“
„Bin schon sehr traurig. Ich war eigentlich mit meiner Leistung sehr zufrieden und ich habe wirklich sehr hart trainiert mit Mika“, schreibt Maria in ihrer Instagram-Story. Nach den Tanzstunden mit Mikael habe sie sogar zu Hause noch weiter trainiert. Bei dem Einspieler, der bei „Let's Dance“ gezeigt wurde, sei dieser Ehrgeiz aber nicht rübergekommen – ganz im Gegenteil: „In dem Einspieler wurden nur Momente gezeigt, in denen ich albern war und bei 'Let's Dance' stehen so viele Kommentare, dass ich einfach keinen Ehrgeiz hatte. Dabei habe ich mich seit Wochen darauf vorbereitet. Schade, dass das so dargestellt wurde. [...] Die MAZ war leider wirklich sehr unsympathisch geschnitten, dabei hatten wir so viele coole Momente.“
Vor allem für ihren Tanzpartner, der zum ersten Mal bei „Let's Dance“ dabei war, tut Maria ihr frühzeitiges Show-Aus leid. Trotz aller Enttäuschung betont sie allerdings, dass sie und Mikael „eine richtig tolle Woche zusammen“ hatten. Außerdem beabsichtigt sie, weiterhin zu tanzen – das habe sie nämlich in der vergangenen Trainingswoche für sich entdeckt.