"Love Island" 2022: Große Regeländerung in der Villa – Das gab es noch nie
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"Love Island" geht wieder los und das bedeutet im besten Fall: Heiße Flirts, verrückte Teilnehmer und richtig viel Liebe. Die Frühjahrsstaffel findet, wie schon 2021, auf Teneriffa statt und die Kandidatinnen und Kandidaten sind jetzt schon vielversprechend. Damit die siebte Staffel der Kuppelshow aber nicht so langweilig wird wie die vorherige auf Mallorca, haben sich die Macher etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Es wird am ersten Abend keine Couples geben. Aber wie funktioniert dann das bekannte Prinzip der Show?
Normalerweise wählen die ersten Männer, die in die Villa kommen ihre Couples aus den Frauen aus, die kurz vor ihnen eingezogen sind. Am gleichen Abend beziehen die Couples dann ihre Betten und schlafen auch schon nebeneinander. Das funktioniert dieses Mal anders.
Die Frauen und Männer ziehen in zwei verschiedene Villen, die RTLZWEI nonchalant "Girls Villa" und (Trommelwirbel) "Brotel" getauft hat. Zwei Gruppen mit je einer eigenen Villa. Das hat es in keiner Ausgabe von "Love Island", auch in anderen Ländern, bisher noch nicht gegeben. Das heißt aber nicht, dass es keine heißen Flirts gibt. Den ersten Abend verbringen die Kandidatinnen und Kandidaten schon miteinander, um sich kennenzulernen. Der Schachzug von RTLZWEI könnte sich auszahlen: Oft genug bleiben die Couples vom ersten Abend zusammen, obwohl sie sich noch gar nicht gut genug kennen, bloß weil sie kein Risiko eingehen wollen. Mal sehen wie es dieses Mal läuft.
"Love Island" läuft ab dem 21. März um 20.15 Uhr bei RTLZWEI. Alle Sendetermine finden Sie hier: