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United States 9 Gründe für das Meisterstück von Bayer Leverkusen
Es ist ein Stück deutscher Fußball-Geschichte. Bayer Leverkusen kürte sich am Sonntag erstmals zum Meister. Diese neun Gesichter verhalfen der "Werkself" zum historischen Titel.
Bayer Leverkusen hat die 11-jährige Titelserie des FC Bayern München am Sonntag beendet und ist erstmals deutscher Fußball-Meister.
Mehr als 100 Jahre musste die "Werkself" auf diesen Titel warten. Hinter diesem Erfolg stecken viele Gesichter, auf und neben dem Feld.
Galerie: 9 Gründe für das Meisterstück von Leverkusen
APA/AFP/Ina Fassbender
Florian Wirtz: Der Offensivspieler stürmte mit 17 in die Bundesliga. Nachdem ihn im März 2022 ein Kreuzbandriss ausgebremst hatte, spielte er in dieser Saison und vor allem der Rückrunde groß auf. Wirtz wurde zum Stammspieler in der Nationalmannschaft und zum Bundesliga-Profi mit dem höchsten Marktwert.
APA/AFP/Ina Fassbender
Xabi Alonso: Der Trainer ist das bekannteste Gesicht des Vereins, der Macher des Erfolgs. Mit seiner Aura des Weltmanns wird er von allen respektiert bis geliebt, sogar von Gegnern. Sein erster Gruß nach jedem Spiel ging an seine Frau auf der Tribüne.
APA/AFP/Ina Fassbender
Fernando Carro: Der in Barcelona geborene Carro kam mit Fußball in Berührung, als Ex-ÖFB-Stürmerstar Hans Krankl 1978 zu Barcelona wechselte. Carros Mutter war die Spanisch-Lehrerin von Krankls Frau Inge. Im April 2018 wurde er Klub-Chef bei Leverkusen und gab vom ersten Tag an Titel als sein Ziel aus.
APA/AFP/Ronny Hartmann
Simon Rolfes: Der Leverkusener Ehrenkapitän reifte an der Seite von Rudi Völler in aller Ruhe und übernahm im Sommer 2022 dessen Posten als Sport-Geschäftsführer. Im Sommer verpflichtete er laut Carro die fünf Spieler, die ganz oben auf der Transferliste standen.
APA/AFP/Ina Fassbender
Lukas Hradecky: Der Torhüter ist der Kapitän der Mannschaft und ein wichtiges Element fürs Binnenklima. Der in Bratislava geborene Finne kokettiert auch öffentlich gerne mit Trinkfestigkeit. Nach einem Formtief im Vorjahr spielte er eine absolut solide Saison.
APA/AFP/Roberto Pfeil
Jonathan Tah: Der gebürtige Hamburger spielt schon seit 2015 bei Bayer. Nachdem er in den vergangenen Jahren oft mit Wechseln kokettiert hatte, erlebte er nun einen ungeahnten Höhenflug. Auch abseits des Platzes hat sein Wort Gewicht.
APA/AFP/Ina Fassbender
Jeremie Frimpong: Der niederländische Außenverteidiger mit dem großen Offensiv-Drang ist einer der schnellsten Spieler der Liga. Der nur 1,71-Meter-Akteur, der bei Manchester City ausgebildet wurde, wird von europäischen Top-Clubs vor allem aus England, aber auch vom FC Bayern gejagt.
APA/AFP/Focke Strangmann
Álex Grimaldo: Uli Hoeneß lobte Leverkusen im Februar für den Transfer Grimaldos, weil diesen "davor kein Mensch gekannt" habe, wobei der Freistoß-Spezialist mit Benfica Lissabon schon regelmäßig in der Champions League spielte. Den Sprung ins spanische Nationalteam schaffte er aber erst mit 28 über Leverkusen.
APA/AFP/Ina Fassbender
Granit Xhaka: Der 31-Jährige ist der uneingeschränkte Leader im Team. In Gladbach und seiner Anfangszeit bei Arsenal fiel er auch als Trotzkopf auf, ist aber unheimlich gereift. Der Schweizer Rekord-Nationalspieler gibt auf dem Platz Takt und Tempo vor, ist ein wichtiger Anker für junge Spieler und gibt prägnante und launige Interviews.
APA/AFP/Ina Fassbender
Florian Wirtz: Der Offensivspieler stürmte mit 17 in die Bundesliga. Nachdem ihn im März 2022 ein Kreuzbandriss ausgebremst hatte, spielte er in dieser Saison und vor allem der Rückrunde groß auf. Wirtz wurde zum Stammspieler in der Nationalmannschaft und zum Bundesliga-Profi mit dem höchsten Marktwert.
APA/AFP/Ina Fassbender
Xabi Alonso: Der Trainer ist das bekannteste Gesicht des Vereins, der Macher des Erfolgs. Mit seiner Aura des Weltmanns wird er von allen respektiert bis geliebt, sogar von Gegnern. Sein erster Gruß nach jedem Spiel ging an seine Frau auf der Tribüne.
APA/AFP/Ina Fassbender
Fernando Carro: Der in Barcelona geborene Carro kam mit Fußball in Berührung, als Ex-ÖFB-Stürmerstar Hans Krankl 1978 zu Barcelona wechselte. Carros Mutter war die Spanisch-Lehrerin von Krankls Frau Inge. Im April 2018 wurde er Klub-Chef bei Leverkusen und gab vom ersten Tag an Titel als sein Ziel aus.
APA/AFP/Ronny Hartmann
Simon Rolfes: Der Leverkusener Ehrenkapitän reifte an der Seite von Rudi Völler in aller Ruhe und übernahm im Sommer 2022 dessen Posten als Sport-Geschäftsführer. Im Sommer verpflichtete er laut Carro die fünf Spieler, die ganz oben auf der Transferliste standen.
APA/AFP/Ina Fassbender
Lukas Hradecky: Der Torhüter ist der Kapitän der Mannschaft und ein wichtiges Element fürs Binnenklima. Der in Bratislava geborene Finne kokettiert auch öffentlich gerne mit Trinkfestigkeit. Nach einem Formtief im Vorjahr spielte er eine absolut solide Saison.
APA/AFP/Roberto Pfeil
Jonathan Tah: Der gebürtige Hamburger spielt schon seit 2015 bei Bayer. Nachdem er in den vergangenen Jahren oft mit Wechseln kokettiert hatte, erlebte er nun einen ungeahnten Höhenflug. Auch abseits des Platzes hat sein Wort Gewicht.
APA/AFP/Ina Fassbender
Jeremie Frimpong: Der niederländische Außenverteidiger mit dem großen Offensiv-Drang ist einer der schnellsten Spieler der Liga. Der nur 1,71-Meter-Akteur, der bei Manchester City ausgebildet wurde, wird von europäischen Top-Clubs vor allem aus England, aber auch vom FC Bayern gejagt.
APA/AFP/Focke Strangmann
Álex Grimaldo: Uli Hoeneß lobte Leverkusen im Februar für den Transfer Grimaldos, weil diesen "davor kein Mensch gekannt" habe, wobei der Freistoß-Spezialist mit Benfica Lissabon schon regelmäßig in der Champions League spielte. Den Sprung ins spanische Nationalteam schaffte er aber erst mit 28 über Leverkusen.
APA/AFP/Ina Fassbender
Granit Xhaka: Der 31-Jährige ist der uneingeschränkte Leader im Team. In Gladbach und seiner Anfangszeit bei Arsenal fiel er auch als Trotzkopf auf, ist aber unheimlich gereift. Der Schweizer Rekord-Nationalspieler gibt auf dem Platz Takt und Tempo vor, ist ein wichtiger Anker für junge Spieler und gibt prägnante und launige Interviews.
APA/AFP/Ina Fassbender
Florian Wirtz: Der Offensivspieler stürmte mit 17 in die Bundesliga. Nachdem ihn im März 2022 ein Kreuzbandriss ausgebremst hatte, spielte er in dieser Saison und vor allem der Rückrunde groß auf. Wirtz wurde zum Stammspieler in der Nationalmannschaft und zum Bundesliga-Profi mit dem höchsten Marktwert.
