Royaler Wien-Besuch - Königin Letizia: Unerhörtes am Ohrläppchen
Beim Wien-Besuch von König Felipe und Ehefrau Letizia ist auch das linke Ohr der Königin Thema. Dort hatten spanische Medien nämlich am 6. Jänner geradezu Unerhörtes entdeckt. Am Ohrläppchen der 49-Jährigen glitzerte und glimmerte es höchst verdächtig, als „Los Reyes“ in Madrid die traditionelle Militärparade am für Spaniens Weihnachtsrituale wichtigen Dreikönigstag abnahmen: Ein royales Ohrenpiercing sorgte für Aufsehen.
Das Society-Magazin „Vanitatis“ analysierte damals messerscharf: „Das bedeutet, dass die Königin in den Tagen, in denen wir sie nicht gesehen haben, ihr Ohrläppchen durchstochen hat. In dem Jahr, in dem Doña Letizia ein halbes Jahrhundert alt wird, hat sie sich zu einem, gelinde gesagt, überraschenden Schritt entschlossen. Sie ließ sich ein Ohrloch stechen und schmückte es mit einer kleinen Silberkugel, die neben den für diesen Anlass gewählten Ohrringen funkelte: ein Bulgari-Ring aus Weißgold, Diamanten und Aquamarinen. Zweifelsohne hat die Königin auch im Laufe der Jahre ihre Fähigkeit nicht verloren, uns immer wieder mit offenem Mund zurückzulassen, wie es bei diesem militärischen Zeremoniell der Fall war.“ Bleibt abzuwarten, ob Letizia auch am Montag in der wintergrauen Habsburg-Metropole mit einem offenen Ohr wieder zu brillieren weiß.
A post shared by Vanitatis (@vanitatis)