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„Friedmanns Vier“: Beim Dreh überkamen Tom Beck die Tränen

Friedmanns Vier Beim Dreh überkamen Tom Beck die Tränen
„Alarm für Cobra 11“-Star Tom Beck kann auch ganz weich – wer sich davon überzeugen will, sollte heute um 20.15 Uhr VOX einschalten. Dort ist Beck in seiner jüngsten TV-Hauptrolle als Familienvater zu sehen, der nach einem Schicksalsschlag wieder

„Alarm für Cobra 11“-Star Tom Beck kann auch ganz weich – wer sich davon überzeugen will, sollte heute um 20.15 Uhr VOX einschalten. Dort ist Beck in seiner jüngsten TV-Hauptrolle als Familienvater zu sehen, der nach einem Schicksalsschlag wieder auf die Beine kommen muss.

Die Familienserie „Friedmanns vier“ steht für Streamingfans seit Ende 2021 bei RTL+ zum Abruf bereit und schafft es heute (27. April) auch bei VOX ins Free-TV. In der Hauptrolle: Tom Beck. Er spielt Mischko Friedmann, der bei einem tragischen Unfall seine Frau Emma verliert und fortan seine drei Kinder Maya, Tilda und Carla allein erziehen muss.

Als „mitreißende Geschichte einer Familie im Ausnahmezustand“, beschreibt VOX das achtteilige RTL+-Original in einer Pressemitteilung.  „Friedmanns Vier“ zeige demnach berührend und lebendig zugleich, dass in jedem Verlust auch eine neue Chance steckt. Diese neue Chance müssen Friedmann und seine Töchter erst noch erkennen lernen. Zunächst gilt es, den Schock zu verarbeiten, zu trauen und neuen Halt zu finden.

Ein Stoff, der aufs Gemüt drückt

Auch wenn das Leben irgendwann irgendwie weitergehen muss, erst einmal drückt das Schicksal bei den Friedmanns auf „Stopp“. Der Auftakt der Serie könnte mit dem Tod der großen Liebe und Mutter tragischer kaum sein. Vor allem die Beerdigungsszene rührt zu Tränen – und zwar nicht nur die Zuschauer*innen.

In einem Express-Interview verriet Tom Beck, wie mitreißend der Dreh dieser Abschiedsszene für ihn persönlich war. „Wir mussten uns zusammenreißen, da nicht permanent loszuheulen.“ Er spricht von einer ganz spezielle Stimmung, alle wären angespannt gewesen und hätten Angst vor der Szene gehabt. „Mich hat es da total gerissen, eigentlich wollte ich nicht heulen, aber da musste alles raus. Keiner hatte Hemmungen, da wir wussten, dass wir uns alle gegenseitig vertrauen können.“

„Friedmanns Vier“: Nicht nur traurig

Der Tod ist zwar Startpunkt der RTL+-Serie, aber nicht beherrschendes Thema. Es geht insbesondere ums Erwachsenwerden und die Probleme von Jugendlichen. Teenager-Tochter Maya will die Schule schmeißen, Tilda ist das erste Mal heimlich verliebt – in den „Bad Boy“ Rokko. Auch die Kleinste, die 11-jährige Carla verbirgt ein Geheimnis. Sie fühlt sich in ihrem Körper unwohl und spürt immer deutlicher: Eigentlich ist sie ein Junge.

„Friedmanns Vier“: Ab heute (27. April) mittwochs um 20.15 Uhr in Doppelfolgen auf VOX

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