Florian Scheuba
Florian Scheuba wegen übler Nachrede schuldig gesprochen
Der bekannte Kabarettist Florian Scheuba wurde wegen übler Nachrede schuldig gesprochen. Er hatte dem jetzigen Chef des Bundeskriminalamtes, Andreas Holzer, vorgeworfen, in Bezug auf Ermittlungen gegen Heinz-Christian Strache untätig zu sein. Dies führte zu einem Gerichtsverfahren, bei dem Scheuba nun für schuldig befunden wurde.
Vorwurf der Untätigkeit gegenüber Heinz-Christian Strache
Florian Scheuba hatte öffentlich behauptet, dass Andreas Holzer in Bezug auf die Ermittlungen gegen Heinz-Christian Strache nichts unternommen habe. Dieser Vorwurf führte zu einer Klage wegen übler Nachrede. Das Gericht entschied nun, dass Scheuba seine Aussagen nicht ausreichend belegen konnte und sprach ihn schuldig.
Diese Entscheidung hat weitreichende Konsequenzen für den Kabarettisten, da er nun mit rechtlichen Konsequenzen rechnen muss. Es zeigt auch, dass öffentliche Anschuldigungen ohne ausreichende Beweise nicht folgenlos bleiben. Florian Scheuba wird nun die Konsequenzen für seine Äußerungen tragen müssen.