Felix Lobrecht
Sonne und Beton: Kritik und Interview zum Sozialdrama aus Berlin
Felix Lobrecht erzählt in seinem Sozialdrama Sonne und Beton die Geschichte von Lukas, Julius und Gino in der Gropiusstadt. Die drei Freunde leben am Rande der Gesellschaft und versuchen sich mit kleineren Diebstählen über Wasser zu halten. Doch als Lukas eine schwere Krankheit diagnostiziert wird, gerät ihre Freundschaft auf eine harte Probe.
In Sonne und Beton zeigt Lobrecht eindrücklich die sozialen Missstände in Berlin und die Auswirkungen auf das Leben der Menschen. Dabei gelingt es ihm, die Figuren authentisch und facettenreich zu porträtieren. Der Film überzeugt durch seine realistische Inszenierung und die packende Story.
Kritik und Interview mit Felix Lobrecht
Sonne und Beton ist ein eindringliches Sozialdrama, das unter die Haut geht. Felix Lobrecht zeigt in seinem Regiedebüt ein ungeschöntes Bild der Realität in Berlin und setzt sich mit den sozialen Herausforderungen unserer Zeit auseinander. Dabei gelingt es ihm, die Geschichte der drei Freunde packend und emotional zu erzählen.
In einem Interview mit Lobrecht erfährt man mehr über die Hintergründe des Films und seine Motivation, diese Geschichte zu erzählen. Der Regisseur spricht über seine Erfahrungen in Berlin und die Recherche, die er für den Film betrieben hat. Dabei wird deutlich, wie wichtig es ihm war, ein realistisches Bild zu zeichnen und den Zuschauern die Augen zu öffnen für die Probleme, mit denen viele Menschen in unserer Gesellschaft täglich konfrontiert sind.