Eurovision Song Contest: Niederlande von ESC-Generalproben ...
Die Teilnahme der Niederlande am Finale des Eurovision Song Contest (ESC) bleibt weiter offen. Die europäische Rundfunkunion EBU teilte am Freitagabend in Malmö mit, dass der Niederländer Joost Klein auch bei der sogenannten Jury-Probe nicht teilnehmen wird. Gründe nannte er nicht. Auch von einer Probe am Nachmittag zuvor war er ausgeschlossen worden. Grund seien die weiteren Untersuchungen eines Vorfalls mit dem Musiker. Worum es sich dabei handelte, wurde zunächst nicht bekannt gemacht.
Medienberichten zufolge soll der Niederländer eine schwedische Produktionsmitarbeiterin angegangen und bereits von der Polizei vernommen worden sein. Eine Polizeisprecherin bestätigte, ohne Namen zu nennen, dass einem Mann Drohungen gegen eine Mitarbeiterin oder einen Mitarbeiter des Veranstaltungsorts Malmö Arena vorgeworfen würden. Die Tat soll am Donnerstagabend stattgefunden haben und sei am Freitag angezeigt worden. "Wir haben Zeugen befragt und weitere Ermittlungsmaßnahmen ergriffen", sagte die Sprecherin. Gerüchten, dass das mutmaßliche Opfer selbst am ESC teilnimmt, widersprach sie.
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In Malmö findet am Samstagabend um 21 Uhr das Finale des 68. Eurovision Song Contest statt. Insgesamt 26 Länder treten bei dem weltweit am meisten beachteten Musikwettbewerb gegeneinander an. Politischer Protest soll im Finale nicht sichtbar werden. Kein Musikwettbewerb auf der Welt hat mehr Zuschauer. Mehr als 160 Millionen Zuschauer werden erwartet.
Im Vorfeld kam es zu vielen Protesten, dabei geht es um die Teilnahme Israels am ESC. Die israelische Starterin Eden Golan gilt als Mitfavoritin des Musikwettbewerbs.
Die Teilnahme der Niederlande am Finale des Eurovision Song Contest (ESC) bleibt weiter offen. Die europäische Rundfunkunion EBU teilte am Freitagabend in Malmö mit, dass der Niederländer Joost Klein auch bei der sogenannten Jury-Probe nicht teilnehmen wird. Gründe nannte er nicht. Auch von einer Probe am Nachmittag zuvor war er ausgeschlossen worden. Grund seien die weiteren Untersuchungen eines Vorfalls mit dem Musiker. Worum es sich dabei handelte, wurde zunächst nicht bekannt gemacht.
Medienberichten zufolge soll der Niederländer eine schwedische Produktionsmitarbeiterin angegangen und bereits von der Polizei vernommen worden sein. Eine Polizeisprecherin bestätigte, ohne Namen zu nennen, dass einem Mann Drohungen gegen eine Mitarbeiterin oder einen Mitarbeiter des Veranstaltungsorts Malmö Arena vorgeworfen würden. Die Tat soll am Donnerstagabend stattgefunden haben und sei am Freitag angezeigt worden. "Wir haben Zeugen befragt und weitere Ermittlungsmaßnahmen ergriffen", sagte die Sprecherin. Gerüchten, dass das mutmaßliche Opfer selbst am ESC teilnimmt, widersprach sie.