Des Teufels Bad
„Des Teufels Bad“: Ein Klageschrei voller Kinokraft Eine Frau schert anno 1750 im ländlichen Oberösterreich aus – mit argen Folgen. „Des Teufels Bad“ von Severin Fiala und Veronika Franz überzeugt beim Berlinale-Filmfest.
Der Film „Des Teufels Bad“ entführt die Zuschauer in das ländliche Oberösterreich des Jahres 1750, wo eine Frau für ihre Freiheit kämpft und dabei auf die dunklen Mächte des Teufels trifft. Die Regisseure Severin Fiala und Veronika Franz haben mit diesem Film ein Meisterwerk geschaffen, das beim Berlinale-Filmfest große Begeisterung hervorgerufen hat.
Die packende Geschichte von „Des Teufels Bad“ fesselt von der ersten bis zur letzten Minute und lässt die Zuschauer in eine Welt voller Intrigen, Machtspiele und unerwarteter Wendungen eintauchen. Ein Film, der nicht nur unterhält, sondern auch zum Nachdenken anregt und noch lange nach dem Abspann für Gesprächsstoff sorgt.