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Kanye West Bianca Censori: Nude-Outfit sorgt für Skandal

Kanye West Bianca Censori NudeOutfit sorgt für Skandal
Kanye West behauptet auf Instagram, er würde gerne in Stadien spielen, doch die Verantwortlichen wimmeln ihn ab. Sein Hilfeschrei zeigt Wirkung.

Publiziert7. Februar 2024, 12:56

Regenmantel: Kanye Wests Ehefrau schockiert mit neuem Nude-Ouftit

Der 46-Jährige behauptet auf Instagram, er würde gerne in Stadien spielen, doch die Verantwortlichen wimmeln ihn ab. Währenddessen sorgt er mit seiner Frau für den nächsten Skandal.

Dario Aeberli
von

Darum gehts

  • Kanye West hat seine Rap-Karriere mit antisemitischen Äusserungen torpediert.

  • Auf Instagram klagt er nun, dass er keine Konzerte mehr in grossen Stadien spielen könne, weil die Verantwortlichen ihn meiden.

  • Seit seinem Post sollen unaufhörlich Anfragen bei ihm und seinem Agenten hereinschneien.

Kanye West (46) und seine Ehefrau Bianca Censori (29) schockieren mit ihren Outfits bereits zum wiederholten Mal. Während Kanye dick eingepackt ist in Poncho, Skimaske und Handschuhen, trägt Bianca nichts ausser einem durchsichtigen Regenmantel und Stiefeln.

Kanye West möchte auf Tour gehen, hat aber Probleme

Währenddessen klagt der Rapper auf Instagram. Er könne nirgendwo sonst als in seiner Heimat Chicago im United Center auftreten. Überall, wo er gerne in Stadien Konzerte geben würde, werde er mit dem Argument abgewimmelt, dass sie bereits ausgebucht seien. «Und ihr wisst, warum das so ist...», sagt Kanye in die Kamera.

Damit spielt er vermutlich darauf an, dass Marken, Konzertveranstalter und Bekannte sich von ihm distanzierten, nachdem er sich mehrmals antisemitisch geäussert hatte. In der Show des rechtsextremen US-Radiomachers Alex Jones (49) erklärte der Rapper im Dezember 2022 etwa: «Ich liebe auch Nazis» und «Ich mag Hitler», das könnten ihm Juden nicht verbieten. Zwischenzeitlich sperrte ihn Elon Musk (52)  deshalb von X (vormals Twitter).

Kanyes Aufruf zeigt Wirkung

Der Klageschrei des Rappers scheint sich nun allerdings auszuzahlen. In seiner Instagram-Story teilt er zahlreiche Screenshots von Nachrichten, die er und sein Management seither erhalten haben. Darin werfen verschiedene Leute um sich mit Städtenamen (Toronto, Mexiko-City, Atlanta, Kairo, Madrid oder Tokyo), Stadionkapazitäten (16'000 Plätze) und Auftrittsgagen (16 Millionen vorab, 2,5 Millionen für Hong Kong). 

Jemand aus dem Management schreibt Kanye: «Lol, du hast mein Handy zum Explodieren gebracht.» Der Rapper selbst erklärt in seiner Story, bei wem sich Interessierte für Buchungen melden sollen. Es lässt sich nicht überprüfen, ob die Screenshots alle echt sind und ob sich daraus tatsächlich Konzerte ergeben.

Jemand schlägt dem Rapper beispielsweise drei ikonische Auftrittsorte vor: die Chinesische Mauer, der Berg Corcovado mit der Jesus-Statue in Rio de Janeiro oder die Pyramiden von Gizeh. Unter den Nachrichten sind allerdings auch zahlreiche unverbindliche Anfragen für Vorabgespräche.

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