„Dachte, ich könnte sein Typ sein“: Barbara Schöneberger total enttäuscht von Treffen mit Jugend-Idol
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Stand: 07.04.2024, 23:39 Uhr
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Auch Barbara Schöneberger kann das Fangirl in ihr manchmal nicht verheimlichen. Ein Treffen mit ihrem Jugendidol holte die Moderatorin aber ganz schnell auf den Boden der Tatsachen zurück.
Berlin – Dieses Treffen hat sich Barbara Schöneberger (51) sicherlich anders vorgestellt: In der neuesten Folge ihres Podcast „Mit den Waffeln einer Frau“ spricht die erfolgreiche Moderatorin und Entertainerin mit der ehemaligen „Tagesschau“-Sprecherin Judith Rakers (48) über ein Treffen mit ihrem Jugendidol. Eine Begegnung mit eher enttäuschendem Ende.
Barbara Schöneberger hatte große Erwartungen an Treffen mit Jugend-Idol
„Ich hab immer Austropop gehört und ich kenne jedes Lied von dem. Ich bin so ein Fan von ihm“, outet sich Schöneberger in ihrem Podcast als Fangirl von Rainhard Fendrich (69). Dass sie über das Treffen mit dem österreichischen Popsänger und „Herzblatt“-Moderator so offen spricht, hat einen einfachen Grund: „Der hört das nicht“, so die Entertainerin. „Dann habe ich ihn mal getroffen und der hat mich so abgesnobt“, verrät Schöneberger weiter.
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Sie habe damals sogar gedacht, dass sie „sein Typ sein“ könnte. „Nicht, dass ich mir ein Leben mit ihm vorgestellt hätte, aber ich dachte, der freut sich, wenn ich ihm sage, dass ich ihn richtig toll finde, aber – he didn‘t“, so Schöneberger – ein ernüchterndes erstes Treffen mit ihrem „Herzblatt“.
Judith Rakers erinnert sich ebenfalls an Treffen mit „Herzblatt“-Moderator Fendrich
Und auch Schönebergers Gesprächspartnerin Judith Rakers kann sich noch ganz genau an ihr Treffen mit „Herzblatt“-Moderator Fendrich in der NDR-Talkshow „3 nach 9“ erinnern. Im Vorfeld habe sie sich mit dem Moderator und Sänger über sein damaliges Album und seine Drogenvergangenheit unterhalten, in der Sendung habe Fendrich darüber aber nichts mehr wissen wollen: „Darüber spreche ich nicht im Fernsehen.“
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Ein eher unglücklicher Scherz seitens des Austropop-Stars. Nach kurzem Schweigen hätte der Sänger die Situation dann nämlich aufgelöst. „Das ist meine Erinnerung an Rainhard Fendrich“, so Rakers lachend. Ein bleibender Eindruck, den der Sänger und Moderator also nicht nur bei Schöneberger hinterlassen hat. Das Erlebnis ist Judith Rakers noch heute peinlich. Verwendete Quellen: Podcast „Mit den Waffeln einer Frau“