Auto1 rechnet wegen Ukraine-Krieg mit geringerem Wachstum – Aktie bricht ein
Während 2021 noch ein sattes Umsatzplus von 69 Prozent zubuche stand, trübt der Ukraine-Krieg die Aussichten ein. Auto1-Aktien fallen deshalb um bis zu 16 Prozent.
Unter dem Strich wird das Unternehmen wegen hoher Investitionen, unter anderem in gläserne Auslieferungstrucks, das Personal und Marketingausgaben, weiter Verluste schreiben. Die bereinigte Ebitda-Marge soll 2022 zwischen minus 2,0 und minus 3,0 Prozent liegen. Wie niedrig die Marge 2021 war, dürfte erst zur Veröffentlichung des Geschäftsberichts am 8. April klar sein.