Arnold Schwarzenegger: Vom "Terminator" zur "Maschine" mit ...
Arnold Schwarzenegger, der weltberühmte Schauspieler und ehemalige Gouverneur von Kalifornien, hat am 18. März in den Vereinigten Staaten einen Herzschrittmacher eingesetzt bekommen. Erstaunlicherweise trat er nur wenige Tage nach dem Eingriff bereits wieder bei einem Umweltevent auf, ohne dass jemand Verdacht schöpfte. In seinem Podcast "Arnolds' Pump Club" teilt der 76-Jährige mit, er fühle sich "toll" und mache nun seinem "Terminator"-Image alle Ehre, indem er scherzt, ein bisschen mehr Maschine geworden zu sein.
Offene Worte über Gesundheit
In einer Gesellschaft, in der gesundheitliche Probleme oft hinter verschlossenen Türen bleiben, vor allem in seiner Heimat Österreich, nutzt Schwarzenegger seine Plattform, um einen seltenen Einblick in seine persönlichen Gesundheitskämpfe zu gewähren. Er erzählt von seinem angeborenen Herzklappenfehler, der über die Jahre hinweg mehrfache Operationen erforderlich machte. Dank des neu eingesetzten Herzschrittmachers, der seinen Herzschlag nun kontinuierlich überwacht, blickt Schwarzenegger optimistisch in die Zukunft, was seine Fitness angeht.
Anpassung und Zukunftspläne
Obwohl er aufgrund der Operation eine Weile auf ernsthaftes Training verzichten muss, lässt sich Schwarzenegger nicht unterkriegen. Er bestätigt, dass er für die anstehenden Dreharbeiten zur zweiten Staffel der Action-Comedy-Serie "Fubar", in der er einen CIA-Agenten spielt, bereits im nächsten Monat wieder voll einsatzfähig sein wird. Dies zeigt einmal mehr seine bemerkenswerte Resilienz und Entschlossenheit, auch im Angesicht gesundheitlicher Herausforderungen.