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Hellofresh versucht Schadensbegrenzung

Hellofresh versucht Schadensbegrenzung
Der Margendruck bei Hellofresh nimmt erst einmal zu, doch auf mittlere Sicht zeigt sich der Kochboxenversender zuversichtlicher.

Das Berliner Unternehmen hat sich vorgenommen, die Ready-to-Eat-Schiene über die nächsten Jahre zu skalieren. „Derzeit bereiten wir den Markteintritt in mehreren europäischen Ländern vor, angefangen mit Skandinavien“, sagt Richter. Bisher konzentriert sich das Geschäft, in das Hellofresh vor gut drei Jahren mit der Factor-Übernahme eingestiegen war, auf die USA. Inzwischen ist das Segment auf 1,4 Mrd. Euro Jahresumsatz gewachsen. Im laufenden Jahr soll es der Planung zufolge um 50% zulegen. Das mittelfristige Margenziel, bezogen auf das adjustierte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen, liegt bei 10%. 2023 kam die Sparte auf 4%.

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