Jennifer Garner & Ben Affleck: Eines ihrer Kinder outet sich als non-binär

Sie galten jahrelang als das Traumpaar in Hollywood. Nachdem Jennifer Garner (51) und Ben Affleck (51) sich 2005 ganz romantisch das Jawort gaben, verkündeten sie Ende 2018 ihre Scheidung. Doch statt eines öffentlichen Rosenkrieges gab es bei dem Ex-Schauspielerpaar eine zivile Trennung ohne viel Tamtam. Der mögliche Grund für das freundschaftliche Liebes-Aus: die drei gemeinsamen Kinder Violet (18), Seraphina Rose (15) und Samuel (12).

Um sie kümmert sich das Ex-Paar liebevoll und in purer Harmonie. Es scheint, als wäre bei Ben und Jennifer das Patchwork-Leben tatsächlich alles perfekt. Jetzt berichtet die britische "Daily Mail", dass sich Seraphina Rose als non-binär geoutet hat und seither einen neuen Namen trägt.

Jennifer Garner & Ben Affleck: Sprössling Seraphina ändert Namen zu Fin

Während der Trauerfeier für Jennifer Garners Vater William Jack Garner (†85) stellte sich der 15-jährige Hollywood-Spross am Samstag (6. April) mit dem neuen Namen Fin vor. In der "Christ Church United Methodist"-Kirche in Charleston (US-Bundesstaat West Virginia) tauchte Fin am Wochenende im schwarzen Hosenanzug samt kurzrasiertem Haarschnitt auf. Während des Gottesdienstes, der auf Facebook übertragen wurde, stellte sich Fin laut der "Daily Mail" ans Rednerpult und sagte: "Hallo, mein Name ist Fin Affleck".

Ben Affleck & Jennifer Garner: Fin trug schon vor Monaten einen Schulranzen mit neuem Namen

Fin sorgte bereits in den vergangenen Monaten für jede Menge Spekulationen, nachdem das Kind von Ben Affleck und Jennifer Garner Ende Februar mit kahl rasiertem Kopf samt lockerer Kleidung in Los Angeles gesichtet wurde. Auf dem Schulranzen des 15-jährigen Hollywood-Sprösslings war zudem die Aufschrift "Fin" zu erkennen. Damals war jedoch noch nicht klar, was dies zu bedeuten hat. Dass Fin jetzt zu der neuen Identität in der Öffentlichkeit stehen kann, freut sicherlich auch Ben und Jennifer. Die Eltern von Fin scheinen das Outing nämlich voll und ganz zu akzeptieren und zeigen sich regelmäßig liebevoll mit allen Kindern in der Öffentlichkeit.