"Verarscht!" – Beatrice Egli schubst Gabalier von Bühne

Eigentlich haben sich Beatrice Egli und der "Volks-Rock'n Roller" immer gut verstanden, sogar so gut, dass ihnen in der Vergangenheit bereits eine mögliche Affäre nachgesagt wurde, was die Schweizerin jedoch umgehend dementierte. Doch bei der Aufzeichnung der ARD-Show "Frag doch mal die Maus" stellte Andreas Gabalier diese Freundschaft jedoch auf eine harte Probe (siehe Bildergalerie). Was war passiert?

Während eines Musikquiz sollten die beiden Ausschnitte diverser Songs in die richtige Reihenfolge bringen. Dazu mussten sie sich die Sounds merken und diese anschließend folgerichtig drücken. So weit, so gut. Die ersten drei Buttons drückte Beatrice korrekt, doch danach wirkte sie verunsichert. Andreas eilte ihr zur Hilfe, indem er ihr signalisierte, dass sie erneut den ersten Button drücken muss. Doch das stimmte nicht, und auch Andreas wusste ganz genau, dass eigentlich Button drei die richtige Antwort wäre.

"Er hat dich verarscht", bringt es Eglis Teamkollege, der "Bares für Rares"-Moderator Horst Lichter auf den Punkt.

Beatrice bekam daraufhin zwar eine weitere Chance, doch Andreas wurde nun noch dreister. Als die Schweizerin erneut überlegte, welchen Knopf sie drücken soll, drängte er sie dazu, die falsche Taste zu drücken, legte sogar seine Hand auf ihre, damit automatisch die falsche Antwort eingeloggt wird. Diese Hinterhältigkeit gefiel der Blondine gar nicht: "Willst du wirklich so gewinnen?", fragte sie den "Volks-Rock'n Roller". Offenbar schon!

Denn tatsächlich konnte Andreas den Sieg für sein Team einheimsen. Beatrice war sauer, schubste ihn sogar von der Bühne (siehe Bildergalerie oben) und baffte: "Ich habe ihm vertraut, aber das darf man Männern aus Österreich nicht." Dann sang sie in Anspielung auf Andreas' Hit "Ich sing' nie wieder a Liad für di." Und Andreas? Der grinst nur spitzbübisch und schweigt.

Doch wer glaubt, die beiden wären nun zerstritten, der irrt gewaltig. Ganz im Gegenteil! Denn die Aufzeichnung der "Maus"-Show folgte in Wirklichkeit noch vor jener der "Beatrice Egli Show". Und dort sprang Andreas der Schweizerin für einen kurzfristig erkrankten Musikgast zur Seite. Aus reiner Freundschaft, wie er sagt – oder vielleicht war es doch das schlechte Gewissen wegen des verpatzten Ratespiels?