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United States Serienstart von „American Primeval“ bei Netflix wovon handelt der ...
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Stand: 10.01.2025, 05:19 Uhr
Von: Bjarne Bock
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Der Western „American Primeval“ startet heute weltweit bei Netflix: Es handelt sich dabei um ein düsteres Überlebensdrama im Jahr 1857 mit Taylor Kitsch und Betty Gilpin.
Am heutigen Donnerstag, den 9. Januar feiert die Westernserie American Primeval ihre weltweite Premiere beim Streamingdienst Netflix. In den Hauptrollen der Miniserie, die aus insgesamt sechs einstündigen Episoden bestehen wird, werden wir Taylor Kitsch, bekannt aus Serien wie Friday Night Lights und The Terminal List, sowie die aus GLOW bekannte Betty Gilpin sehen.
Inhaltsangabe der Serie „American Primeval“ bei Netflix
Die Miniserie wird als eine düstere und raue Nacherzählung der Erkundung des amerikanischen Westens im 19. Jahrhundert beschrieben: Wir befinden uns in Amerika im Jahr 1857. Oben ist unten, Schmerz ist allgegenwärtig, Unschuld und Ruhe verlieren den Kampf gegen Hass und Angst. Der Frieden ist die schwindende Minderheit und nur wenige besitzen Anmut - noch weniger kennen Mitgefühl. Es gibt keinen sicheren Zufluchtsort in diesen brutalen Landen und nur ein Ziel zählt: überleben.
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Der Cast der Serie „American Primeval“ bei Netflix
Neben Kitsch und Gilpin, die die Charaktere Isaac und Sara verkörpern, gehören zur Besetzung von „American Primeval“: Dane DeHaan, Shea Whigham, Joe Tippett, Jai Courtney, Kyle Bradley Davis, Lucas Neff (The Handmaid's Tale), Derek Hinkey, Saura Lightfoot-Leon, Preston Mota und Shawnee Pourier.
Ebenfalls dabei: Kim Coates (Sons of Anarchy). Coates spielt Brigham Young, den Anführer der Mormonenkirche und einen Mann, der alles tun wird, um das Überleben seiner verfolgten Anhänger zu sichern - einschließlich des Einsatzes seiner Mormonen-Armee, der Nauvoo-Legion.
Neff wird zu Captain Dellinger, einem desillusionierten Hauptmann der US-Armee, der für die Aufrechterhaltung des Friedens in einem äußerst gesetzlosen Land verantwortlich ist. Einst ein idealistischer Kadett aus West Point, ist Dellinger mittlerweile müde und zynisch geworden, da er immer wieder vergeblich versucht hat, die allgegenwärtige Gewalt um ihn herum zu stoppen.
Die Drehbücher stammen von Mark L. Smith („The Revenant“, „Twisters“), der zusammen mit Regisseur Peter Berg und Eric Newman auch als Executive Producer fungiert.
