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Ski alpin: Simon Jocher auf Platz sieben in Kvitfjell - Sensationssieg von Niels Hintermann und Cameron Alexander

Ski alpin Simon Jocher auf Platz sieben in Kvitfjell  Sensationssieg von Niels Hintermann und Cameron Alexander
Skirennläufer Simon Jocher hat bei der ersten Weltcup-Abfahrt nach Olympia in Kvitfjell als Siebter das beste Weltcup-Resultat seiner Karriere gefeiert. Einen sensationellen Sieg in Norwegen holten sich am Freitag zeitgleich der Schweizer Niels Hinterman

Skirennläufer Simon Jocher hat bei der ersten Weltcup-Abfahrt nach Olympia in Kvitfjell als Siebter das beste Weltcup-Resultat seiner Karriere gefeiert. Einen sensationellen Sieg in Norwegen holten sich am Freitag zeitgleich der Schweizer Niels Hintermann und Cameron Alexander aus Kanada, der mit Startnummer 39 noch an die Spitze stürmte.

Seine bislang beste Weltcup-Platzierung hatte Alexander (24) vor zwei Jahren ebenfalls in Kvitfjell mit einem zehnten Platz erreicht. Für Hintermann (26) war es der zweite Weltcupsieg nach Januar 2017, als er die Kombination von Wegen gewonnen hatte.

Der Österreicher Matthias Mayer (+0,12 Sekunden) wurde Dritter, Jocher fehlte eine halbe Sekunde aufs Podium. Die restlichen DSV-Athleten verpassten derweil die Spitzenplätze. Romed Baumann wurde 16., Josef Ferstl und Vizeweltmeister Andreas Sander landeten abgeschlagen auf den Rängen 24 und 29. Dominik Schwaiger kam nicht in die Top 50.

Lokalmatador Kjetil Jansrud (36), der nach der zweiten Abfahrt in Kvitfjell am Samstag (11.30 Uhr) seine Karriere beenden wird, landete auf dem 45. Platz. Am Sonntag (11.00 Uhr) steht in Kvitfjell zum Abschluss des Speed-Wochenendes noch ein Super-G auf dem Programm.

Ski alpin: Abfahrt der Herren in Kvitfjell - Das Endergebnis Platz Name Zeit/Rückstand 1. Niels Hintermann 1:44.42 1. Cameron Alexander 3. Matthias Mayer + 0.12 7. Simon Jocher + 0.61 16. Romed Baumann + 0.99 24. Josef Ferstl + 1.24 29. Andreas Sander + 1.42 55. Dominik Schwaiger + 2.62 Ski alpin: Abfahrt der Herren in Kvitfjell im Liveticker zum Nachlesen

Hintermann und Cameron gewinnen erste Abfahrt von Kvitfjell: Eine spannende erste Abfahrt von Kvitfjell geht zu Ende, alle Starter haben ihre Fahrt absolviert. Der Schweizer Niels Hintermann und der Kanadier Alexander Cameron, der von der Startnummer 39 völlig überraschend ganz nach vorne fuhr, teilen sich mit identischen Zeiten den ersten Rang und siegen so in der ersten Abfahrt von Kvitfjell! Der Österreicher Matthias Mayer belegt mit einem Rückstand von 0,12 Sekunden auf die beiden Schnellsten Rang drei.

Stefan Babinsky (AUT): Nach der ersten Zwischenzeit liegt Stefan Babinsky mit Bestzeit ganz vorne, der ÖSV-Athlet geht dann aber etwas zu viel Risiko und seine Fahrt gerät wacklig. In der Konsequenz trägt es ihn ebenso wenig später an einer Stelle auch ein gutes Stück von der Ideallinie weg. Stefan Babinsky fängt sich danach aber wieder und muss keine größeren Zeiteinbußen hinnehmen. Er reiht sich auf Rang 30 ein.

Broderick Thompson (CAN): Der Kanadier kommt für eine Platzierung weit vorne in Frage und liegt nach der ersten Zwischenzeit nur neun Hundertstel hinter Platz eins zurück. In der engen Passage zu Beginn des Mittelteils rutscht Broderick Thompson mit dem Innenski weg, verliert die Kontroller über die Ski und fährt in den Fangzaun! Zum Glück scheint er sich dabei nicht ernsthaft wehgetan zu haben und kann nach etwas Zeit eigenständig in Richtung Tal fahren.

Alexis Monney (SUI): Alexis Monney fährt mit der Startnummer 56 auf Rang 26 und darf auf Weltcuppunkte hoffen. Der Schweizer verlor in keinem Sektor groß an Boden und hielt so den Zeitrückstand im Ziel mit 1,27 Sekunden im Rahmen.

Guglielmo Bosca (ITA): Mit Guglielmo Bosca fährt der nächste Fahrer mit hoher Startnummer in die Top Ten! Der Italiener holt bei seiner tollen Vorstellung unten noch sieben Hundertstel auf und übernimmt Rang neun!

Josua Mettler (SUI): Josua Mettler verliert nach der letzten Zwischenzeit noch über sechs Zehntel auf die beiden Führenden, so steht derzeit Rang 33 für ihn zu Buche.

Christian Walder (AUT): Mit 1,59 Sekunden Rückstand liegt der ÖSV-Fahrer derzeit mit Rang 29 noch knapp unter den Top 30. Noch stehen aber einige Fahrer oben.

Simon Jocher (GER): Simon Jocher ist sehr gut unterwegs und schnuppert bei seiner Fahrt lange am Podium. Unten vergrößert sich sein Rückstand dann doch noch merklich, trotzdem freut sich der DSV-Athlet im Zielbereich völlig zurecht über einen starken siebten Platz!

Lars Rösti (SUI): Lars Rösti verliert durchweg etwas an Boden und belegt nach seiner Fahrt mit 1,67 Sekunden Rückstand Rang 29.

Cameron Alexander (CAN): Cameron Alexander sorgt für eine faustdicke Überraschung! Der Kanadier legt von der Startnummer 39 eine hervorragende Fahrt hin und fährt mit der gleichen Zeit wie Niels Hintermann über die Ziellinie, mit dem er sich nun Rang eins teilt! Der Kanadier holt nach der vierten Zeitmessung noch einen Rückstand von 0,21 Sekunden auf und springt tatsächlich auf den geteilten ersten Platz!

Gilles Roulin (SUI): Der Schweizer setzt seine Kanten etwas zu sehr ein, sodass sich Rückstände aufbauen. Gilles Roulin übernimmt Platz 23.

Kjetil Jansrud (NOR): Der Routinier muss nach seiner Fahrt mit dem 26. Platz Vorlieb nehmen. Der Norweger verliert auf der Strecke in allen Sektoren etwas an Boden.

Stand nach 30 Fahrern: Nach 30 Fahrern liegt Niels Hintermann nach toller Fahrt in Führung. Mit einem Rückstand von 0,12 Sekunden belegt Matthias Meyer Rang zwei. Das Podium komplettiert derzeit Beat Feuz, der 0,19 Sekunden langsamer als Niels Hintermann unterwegs war.

Jared Goldberg (USA): Jared Goldberg kommt ohne größere Fehler aus und belegt mit 1,10 Sekunden Rückstand Rang 15.

Maxence Muzaton (FRA): Etwas weiter nach vorne geht es für Maxence Muzaton im Klassement. 1,17 Sekunden Rückstand trennen ihn nach seiner Fahrt vom Führenden Niels Hintermann.

Blaise Giezendanner (FRA): 1,34 Sekunden Rückstand hat Blaise Giezendanner nach seiner Fahrt. Damit belegt er Rang 17. Mit dem Mittelteil hat der Franzose bei seiner Fahrt das ein oder andere Problem.

Andreas Sander (GER): Zwei Plätze hinter Ferstl reiht sich mit Andreas Sander der nächste DSV-Fahrer ein. Ganz unten findet Sander nicht die schnellste Linie und bringt sich damit um ein besseres Abschneiden.

Josef Ferstl (GER): Zwischen erster und zweiter Zwischenzeit lässt Josef Ferstl zu viel liegen, sonst wäre für den DSV-Athleten mehr drin als Rang 16.

Mattia Casse (ITA): Drei Ränge weiter vorne reiht sich Mattia Casse ein, er hat vor allem im vorderen Mittelteil Zeitverluste zu beklagen.

Bostjan Kline (SLO): Der Slowene rutscht im oberen Streckenabschnitt weg und rutscht einige Meter mit dem Körper im Schnee nach unten. Bostjan Kline kann sich aber wieder aufrichten und seine Fahrt fortsetzen. Er macht seine Sache dann auch wirklich gut, der Patzer oben kostete ihn aber schon zu viel Zeit. So reicht es nur für Rang 20.

Matthieu Bailet (FRA): Bei Matthieu Bailet verhält es sich andersherum, nach starkem Mittelteil verliert der Franzose im letzten Sektor noch über drei Zehntel. Platz 14 steht für ihn zu Buche.

Daniel Danklmaier (AUT): Daniel Danklmaier kann unten noch einiges an Zeit rausfahren, im Ziel freut er sich sichtlich! Der Österreicher wird für seine fokussierte Fahrt mit Rang sechs belohnt!

Stefan Rogentin (SUI): Auch Stefan Rogentin hat seine Schwierigkeiten am ehesten mit dem Mittelteil, insgesamt gerät seine Leistung aber ordentlich. Er nimmt Rang zwölf ein.

Travis Ganong (USA): Travis Ganong reiht sich einige Plätze weiter vorne ein und wird sich über den nicht ganz gelungenen Mittelteil ärgern. Oben und im unteren Teil fand sich der US-Amerikaner sehr gut zurecht. Das Tableau führt ihn auf Rang acht.

Max Franz (AUT): Eine draufgängerische Linie wählt Max Franz bei seiner Fahrt, der dabei allerdings einige Unsauberkeiten aufweist. Im Mittelteil fährt er ganz nah am Fangnetz. 1,35 Sekunden Rückstand bringen dem Österreicher im Ziel Rang zwölf ein.

Bryce Bennett (USA): Weniger gut läuft es für Bryce Bennett, der sich bestimmt mehr ausgerechnet hat als derzeit Rang 16. 2,38 Sekunden Rückstand sprechen schon eine deutliche Sprache.

Niels Hintermann (SUI): Niels Hintermann findet hervorragend auf die Strecke und schafft auch den Übergang in den Mittelteil. 0,24 Sekunden Vorsprung nach drei Zwischenzeiten sind der verdiente Lohn! Auch die schwierige Rechtskurve, die den unteren Streckenabschnitt einläutet, fährt er mit Bravour und bringt seine Fahrt fast fehlerlos ins Ziel! Der Schweizer liegt im Ziel 0,12 Sekunden vor Matthias Meyer und darf nun auf den Tagessieg hoffen!

Ryan Cochran-Siegle (USA): Lange ist Ryan Cochran-Siegle auf absolutem Top-Niveau unterwegs, das er im Verlauf des Mittelteils dann doch nicht mehr ganz halten kann. Der sechste Platz kann sich aber trotzdem absolut sehen lassen.

Daniel Hemetsberger (AUT): Eine ordentliche Performance legt Daniel Hemetsberger hin, aufgrund der starken Leistungen der Konkurrenz bringt ihm das trotzdem nur Rang neun ein.

Christof Innerhofer (ITA): Etwas weiter hinten im Klassement reiht sich Christof Innerhofer, der durch eine etwas zu fehlerbehafte Fahrt damit lediglich Rang elf einnimmt.

Marco Odermatt (SUI): Marco Odermatt ist näher an den Top-Zeiten dran, doch einige Athleten vor ihm fuhren noch mehr auf Zug. So belegt Marco Odermatt Rang sieben.

Martin Cater (SLO): 2,25 Sekunden liegt Martin Cater im Ziel hinter Platz eins zurück. Der Slowene fuhr bei seiner Fahrt der Musik durchgehend etwas hinterher.

Dominik Paris (ITA): Dominik Paris ist nun an der Reihe und dürfte durchaus Ambitionen auf eine Platzierung weit vorne besitzen. Oben fährt der Italiener stark und liegt 0,03 Sekunden vorne. Einmal mehr scheut er hier kein Risiko. Im Mittelteil tut sich Dominik Paris etwas schwerer, unten kann er dann zumindest wieder etwas Zeit reinfahren. 0,58 Sekunden beträgt sein Rückstand im Ziel, was ihm Rang fünf einbringt.

Otmar Striedinger (AUT): Mit Otmar Striedinger geht der dritte ÖSV-Athlet auf die Strecke. Er erwischt keine gute Fahrt und liegt von den Top-Zeiten ein gutes Stück entfernt. Mit 2,13 Sekunden Rückstand hat er Platz acht inne.

Beat Feuz (SUI): Jetzt folgt Beat Feuz! Kann er die Zeit von Matthias Mayer knacken? Der Schweizer fährt wie gewohnt voll auf Zug und findet eine sehr schnelle Linie. Er liegt bei den Zwischenzeiten durchweg knapp zurück und kann dies auch unten trotz starker Performance nicht mehr ganz umbiegen. Sieben Hundertstel trennen ihn am Ende von der Spitzenposition! Feuz ist neuer Zweiter.

James Crawford (CAN): Oben macht James Crawford seine Sache sehr gut, im Mittelteil muss er dann Zeiteinbußen hinnehmen. Dies setzt sich weiter unten fort, mit 0,73 Sekunden Rückstand ist er neuer Vierter.

Matthias Mayer (AUT): Wie weit nach vorne geht es für Matthias Mayer? Der Dritte der Olympia-Abfahrt ist nach kleineren Schwierigkeiten zu Beginn seiner Fahrt dann voll da und fährt vor allem den unteren Teil der Strecke ganz stark! So reicht es schlussendlich dazu, den Führenden Norweger noch um acht Hundertstel zu überflügeln und Rang eins zu übernehmen!

Dominik Schwaiger (GER): Es folgt mit Dominik Schwaiger der nächste DSV-Athlet. Der Deutsche tut sich vom Start weg eher schwer, schnell bauen sich größere Rückstände auf. So reicht es für Dominik Schwaiger lediglich für Rang sechs.

Aleksander Aamodt Kilde (NOR): Nun folgt einer der Top-Favoriten auf den Tagessieg. Der Norweger ist schon nach der ersten Zeitmessung in Führung, im Anschluss bewegt sich sein Vorsprung durchgehend um rund drei Zehntel. Aleksander Aamodt Kilde zeigt einmal mehr seine Klasse und bringt seine Fahrt sehr souverän ins Ziel. Ein Polster von 0,37 Sekunden hat er im Ziel auf den Zweitplatzierten Clarey!

Romed Baumann (GER): Wie schlägt sich mit Romed Baumann der erste DSV-Fahrer? Romed Baumann macht seine Sache ordentlich, ab dem Mittelteil muss er dann gegenüber Clarey aber doch etwas abreißen lassen. Es reicht aber trotzdem zu einem guten zweiten Platz!

Johan Clarey (FRA): Der Gewinner der Silbermedaille bei der Olympia-Abfahrt ist an der Reihe. Der Franzose legt eine blitzsaubere Fahrt hin, nach einem kleinen Rückstand nach der ersten Zwischenzeit nimmt er Marsaglia Schritt für Schritt Zeit ab. Nach seiner Fahrt ist er 0,89 Sekunden schneller als der Italiener, das könnte im Klassement für Clarey weit nach vorne gehen!

Matteo Marsaglia (ITA): Der Italiener folgt als Nächstes. Matteo Marsaglia liegt nach der ersten Zwischenzeit sechs Hundertstel zurück, nach zwei Zeitmessungen ist er aber fast sechs Zehntel schneller als der Österreicher! Im Ziel liegt er satte 1,25 Sekunden vor Kriechmayr, der bei seiner Fahrt dann doch einiges liegen ließ.

Vincent Kriechmayr (AUT):

Los geht´s, Vincent Kriechmayr geht als erster Läufer auf die Strecke! Der Österreicher legt eine engagierte Fahrt hin und wählt eine mutige Linie. Mit den vielen Licht-Schatten-Wechseln scheint er gut zurecht zu kommen. Nach 1:47,13 Minuten fährt er über die Ziellinie.

Ski alpin: Abfahrt der Herren in Kvitfjell JETZT im Liveticker - Rennstart

Vor Beginn: Beat Feuz ist mit der Startnummer neun der erste Läufer des Swiss-Ski-Teams. Marco Odermatt, Führender des Gesamtweltcups, ist wenig später als 13. Starter gefordert. Niels Hintermann trägt die Startnummer 17, Stefan Rogentin (Startnummer 21) und Gilles Roulin (Startnummer 34) folgen als nächste Schweizer Starter. Lars Rösti (Startnummer 43), Josua Mettler (Startnummer 47) und Alexis Monney (Startnummer 56) stürzen sich im weiteren Verlauf des Rennens die Piste hinunter.

Vor Beginn: Mit Romed Baumann (4. Starter), der bei der Olympia-Abfahrt mit Platz 13 bester DSV-Athlet war, und Dominik Schwaiger (6. Starter) sind zwei DSV-Fahrer früh gefordert. Josef Ferstl (26.) und Andreas Sander (27.) folgen gegen Ende der ersten 30 Fahrer, Simon Jocher ist mit der Startnummer 44 an der Reihe.

Vor Beginn: Acht Abfahrten sind in der laufenden Saison schon ausgetragen worden, die zwei noch ausstehenden Rennen bis zum Weltcupfinale finden heute und morgen statt. Im Wettstreit um die kleine Kristallkugel geht es eng zu: Der Norweger Aleksander Aamodt Kilde, der bereits drei Abfahrten in diesem Winter gewann, führt mit gerade einmal acht Punkten Vorsprung vor dem Schweizer Beat Feuz, dem Abfahrts-Olympiasieger. Neben den beiden kommen heute insbesondere der Franzose Johan Clarey und der Österreicher Matthias Mayer für den Tagessieg in Frage, die bei der Olympia-Abfahrt Silber bzw. Bronze gewannen.

Vor Beginn: Zur Sache geht es in Kvitfjell auf der Piste Olympiabakken, die 2828 Meter lang ist. Die Höhendifferenz vom Start zum Ziel beträgt 838 Meter.

Vor Beginn: Die Herren im Ski alpin sind heute im norwegischen Kvitfjell im Einsatz. Um genauer zu sein: Dort wartet auf sie die erste Abfahrt, ehe am Samstag die zweite ansteht. Der Startschuss fällt um 11.30 Uhr. Hier verpasst Ihr nichts.

Vor Beginn: Hallo und herzlich willkommen im Liveticker!

Ski alpin: Abfahrt der Herren in Kvitfjell heute live im TV und Livestream

Wer die Abfahrt der Ski-alpin-Herren heute gerne live im TV und Livestream verfolgen würde, der kann das auch tun: Eurosport überträgt nämlich.

Einschalten müsst Ihr dazu auf Eurosport 1, Sendungsstart ist um 11.15 Uhr. Einen Haken gibt es: Wer das TV-Programm via Livestream abrufen möchte, der muss dafür zahlen. Ja, obwohl Eurosport 1 normal im Free-TV läuft.

Eurosport selbst bietet hierzu den Eurosport Player an, genauso könnt Ihr Euch aber auch bei DAZN reinklicken - vor allem, wenn Ihr dort schon Mitglieder seid. Der Streamingdienst kooperiert nämlich mit Eurosport, hat Eurosport 1 und Eurosport 2 daher bei sich im Angebot.

Ski alpin: Abfahrt der Herren in Kvitfjell heute im Liveticker - Stand im Gesamtweltcup Rang Name (Nation) Punkte 1 Marco Odermatt (SUI) 1200 2 Alexander Aamodt Kilde (NOR) 825 3 Matthias Mayer (AUT) 692 4 Henrik Kristoffersen (NOR) 659 5 Beat Feuz (SUI) 579 6 Vincent Kreichmayr (AUT) 564 7 Manuel Feller (AUT) 522 8 Alexis Pinturault (FRA) 449 9 Dominik Paris (ITA) 446 10 Lucas Braathen (NOR) 405
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